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Querverteilung

Durch die Querverteilung soll der Lagerplatz optimal genutzt werden, damit so effizient wie möglich gearbeitet werden kann. Um ein Lager optimal zu verwalten, ist es notwendig die Ware, auch bei einem unerwarteten Gassenausfall, auf bestimmte Weise…

Break-Even-Analyse

Eine Break-Even-Analyse gibt Aufschluss darüber, ab welcher Umsatzmenge sich Erlös und Kosten decken. Unternehmen können damit den Break-Even-Point (BEP), die sogenannte Gewinnschwelle, berechnen. Der Break-Even-Point ist die Nullstelle der…

Die Unterteilung des Begriffes “Lagerung”

Der Prozess der Lagerung lässt sich zur besseren Veranschaulichung in weitere Unterprozesse aufteilen. Auf erster Ebene sind das die Prozesse Lagerplatzverwaltung und Bestandsverwaltung. Lagerplatzverwaltung Die Lagerplatzverwaltung gliedert sich in…

Eigenlagerung

Bei einer Eigenlagerung findet die Lagerung innerhalb der produzierenden Firma statt. Das Pendant zur Eigenlagerung ist die Fremdlagerung. Unter Berücksichtigung verschiedener Kosten, wie Lagerbetriebs- und Lagerbestandskosten, kann eine…

Fremdlagerung

Bei einer Fremdlagerung findet die Lagerung außerhalb der Firma statt. Das Pendant ist die Eigenlagerung. Unter Berücksichtigung verschiedener Kosten, wie Lagerbetriebs- und Lagerbestandskosten, kann eine Break-Even-Analyse Aufschluss darüber geben,…

Der Distanzhandel

Die Grundidee beim Distanzhandel ist, dass es Käufern und Verkäufern von Waren und Dienstleistungen ermöglicht wird, trotz der geografischen Distanz, über ein ausgewähltes Medium zu kommunizieren und den Handel abzuwickeln. Anhand der ausgewählten…

Der Distanzhandel – Distanzhandelsformen

Es gibt zwei Distanzhandelsformen, die als die Wichtigsten gelten. Der Kataloghandel und der Internethandel (E-Commerce). Durch das jeweilige Kontaktmedium können die Formen voneinander abgegrenzt werden. Im Folgenden werden die verschiedenen Formen…

Der Multichannel-Handel – Chancen und Risiken

Hersteller wollen vom Mulitchannel-Handel profitieren, indem sie verschiedene Kanäle für ihren Absatz nutzen. Der Einsatz des Multichannel-Handels ist allerdings nicht risikofrei. Vor dem Start mehrerer Absatzkanäle sollten die Risiken und Chancen…

Der Webshop

Ein Webshop (auch Onlineshop, E-Shop) kann als eine vertriebs- und kommunikationsorientierte Website beschrieben werden. Der Webshop stellt einen virtuellen Begegnungsraum dar, in dem Hersteller und Kunde die Möglichkeit haben miteinander in…

Fulfillment im Webshop

Aus der Sicht eines Webshop-Betreibers gestaltet sich der Verkaufsprozess als deutlich komplexer, verglichen mit der Sicht des Kunden. Viele Abläufe, die der Kunde nicht wahrnimmt, während er im Webshop einkauft, müssen organisiert und…

Integration des stationären Handels in die Wertschöpfungskette des E-Commerce

In den letzten Jahren ist die Integration des stationären Handels in die Wertschöpfungskette des E-Commerce immer weiter in den Mittelpunkt geraten. Einerseits fürchten Händler die Zunahme der Kannibalisierung des Offline-Geschäfts durch die…

Die Verwendung von Labels

Ein Sorter benötigt auf jedem aufgeschossenen Teil einen Code, der zumindest den Artikel identifiziert. Theoretisch kann hierfür ein EAN-Code herangezogen werden, in der Praxis scheitert dies jedoch häufig an vielen Detailproblemen. Alternativ…

Informationscodierung mit Binärcodes

Die Codierung von Daten dient in erster Linie dem Speichern, Transportieren und automatischen Lesen von Daten mit möglichst hoher Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit. Die automatische Lesbarkeit von Codes ist die Grundvoraussetzung für den…

Selbstüberprüfung von Barcodes

Es gibt Codes, die aufgrund ihrer Struktur überprüfbar sind. Die meisten Barcodes haben eine sogenannte Selbstüberprüfung, um die Ablesesicherheit zu erhöhen. Bei dieser Art Barcode ist zum Beispiel die Anzahl der dünnen und der dicken Striche pro…

Code 2 aus 5

Die Ziffer 5 der Codebezeichnung gibt die Anzahl der Code-Elemente pro Nutzzeichen an und die Ziffer 2 besagt, dass zwei von diesen fünf Elementen breite Striche sind. Es gibt zwei Varianten des Code 2 aus 5 (Code 2/5): Der Code 2/5 Industrial und…

Code 2 aus 5 – Industrial

Beim Code 2/5 Industrial sind alle Lücken gleich breit und werden nur zur optischen Trennung der Striche genutzt. Dadurch zeichnet sich dieser Code durch eine gute Lesbarkeit aus. Der Code 2/5 Industrial ist ein häufig verwendeter Code in der…

Code 2 aus 5 – Interleaved

Beim Code 2/5 Interleaved tragen auch die Lücken Informationen, d.h. die Lücken selbst stellen ebenfalls einzelne Zeichen dar. Sie haben nicht wie beim Code 2/5 Industrial identische Abstände. Bei den Lücken kommt dasselbe Darstellungsprinzip wie…

Code 39

Der Code 39 ist ein Barcode. Er ist ein in der Industrie weit verbreiteter alphanumerischer Code, der über die Ziffern 0 bis 9, 26 Buchstaben und 7 Sonderzeichen verfügt. Mit dem Code 39 können so auch Buchstaben und Worte in Klarschrift codiert…

Code 128

Der Barcode "Code 128" gewinnt, auch im industriellen Materialfluss, zunehmend an Bedeutung. Ausschlaggebend hierfür ist seine gute Lesbarkeit und seine hohe Informationsdichte. Durch die Verwendung unterschiedlicher Startsymbole kann zwischen drei…

GS1 128 Bezeichnerstandard

Technisch gesehen ist der GS1-128 eine Ableitung aus dem Code 128.Der Unterschied ist inhaltlich gesehen die Tatsache, dass im GS1-128 ein Datenbezeichner-Konzept für die allgemeine Interpretierbarkeit sorgt, ohne dass bilaterale Absprachen…

Mehrdimensionale Codes – Übersicht

Wird ein größerer Informationsspeicher benötigt als mit eindimensionalen Codes möglich, kommen zweidimensionale Codes zum Einsatz. Da im Materialfluss der Strichcode häufig nur zur Identifikation benötigt wird und die eigentlichen Informationen im…

Kontaktbehaftete Chipkartensysteme

Eine Chipkarte verfügt über einen Mikroprozessor, der i.d.R. Regel in einer Plastikkarte im Kreditkartenformat eingebaut wird. 1984 wurden erstmals Chipkarten als vorbezahlte Telefonchipkarten in Umlauf gebracht. Mittlerweile ist der Markt schnell…

Vergleich von RFID und Barcode bei Einsatz im Einzelhandel

Die Kennzeichnung eines Produkts mit einem Barcode hat sich zur automatischen Identifikation von Waren im Handel durchgesetzt. Der Barcode ist verglichen mit anderen möglichen Kennzeichnungen preiswert, verlässlich und leicht zu produzieren. Als…

Vergleich unterschiedlicher RFID-Transponder für den Einsatz im stationären Einzelhandel

Passive RFID-Transponder, semi-passive RFID-Transponder und aktive RFID-Transponder im Vergleich: Passive RFID-Transponder sind grundsätzlich besonders geeignet, um Artikeln Informationen zuzuordnen und auszulesen. Außerdem ist eine hohe Lebensdauer…

Mehrdimensionale Codes – Stapelcodes

Durch das Stapeln mehrerer eindimensionaler Strichcodezeilen in einem Code kann die Datenmenge bedeutend erweitert werden. Die Anzahl der Zeichen, die gespeichert werden können, ergibt sich aus einer Multiplikation der einzeiligen Kapazität mit der…

Mehrdimensionale Codes – Matrixcodes: QR-Code

Ein QR-Code gehört zur Gruppe der Matrixcodes. QR bedeutet „Quick response“ zu deutsch „schnelle Antwort“. Anhand dieses zweidimensionalen Codes können Anwender zu Texten und anderen multimedialen Inhalten in einem für Smartphones optimierten Format…

Mehrdimensionale Codes – Matrixcodes

Parallel zur den Stapelcodes wurden Matrixcodes entwickelt. Bei diesen Codes muss eine aufwendigere Lesetechnik angewandt werden. Die Datenmenge, die gespeichert werden kann, liegt etwa 15-mal höher als bei einem einfachen Strichcode – und dies bei…

Gängige Arten der Inventur – Stichtagsinventur

Zu den gängigsten Inventurarten in der Intralogistik zählen die Stichtagsinventur, die zeitversetzte Inventur und die permanente Inventur. Bei der Stichtagsinventur (engl. End-of-period inventory) werden die Bestände, wie vom Handelsgesetzbuch…

Minderlieferung

Die Minderlieferung ist eine Lieferung, bei der eine geringere Menge als angefordert geliefert wird. Sie führt zu einer ungewollten Bestandsdifferenz zwischen dem vorgegebenen Soll- und dem Istbestand. Wenn die Warenmenge geringer ausfällt, als…

Bestandsverwaltung – Auftragsbearbeitung: Auftragsdaten einlasten

Wenn neue Auftragsdaten aus dem kaufmännischen System eingehen, werden die Auftragsinformationen (Kopf- / Positionsdaten) in die Datenbank eingebucht und auf Vollständigkeit und Plausibilität geprüft. Im Regelfall werden Kundendaten (Adresse,…

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