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8. Juli 2013
Die Materialflusssteuerung im DV-Verbund
Die Materialflusssteuerung ist zwischen der Lagerverwaltung und der Steuerungsebene angesiedelt. Sie enthält die Transportsteuerung und Leitstandfunktionen zur Verwaltung von Ressourcen. Zusätzlich sind in manchen Systemen hier auch Applikationen…
8. Juli 2013
Zielsteuerung in der Materialflusssteuerung – Übersicht
Innerhalb der Materialflusssteuerung übernehmen Zielsteuerungen die Materialverfolgung. In modernen Anlagen werden, neben den eigentlich benötigten Daten zur Zielverfolgung, zusätzlich die reinen Bestandsdaten mitgeführt. Diese Daten werden codiert…
8. Juli 2013
Modulare Software – Anforderungen an eine moderne Lagerplatzverwaltung
In der Lagerplatzverwaltung soll es möglich sein, Lagergüter mit unterschiedlichen Einlagerstrategien einzulagern. So soll z.B. bei Kunde A möglichst nahe an den Gassenköpfen eingelagert werden, bei Kunde B sollen zuerst Lagerplätze in einer für…
8. Juli 2013
Modulare Software – Die Brücke angewendet auf das Transportgut: Trennung von Abstraktion und Implementierung
Durch eine Trennung von Abstraktion und Implementierung ist zum Beispiel auch die Zusammenarbeit einer konkreten Fachklasse (z.B. Lagereinheit LE) mit zwei und mehr Komponenten möglich. Das wird erreicht durch das aus der Literatur bekannte…
8. Juli 2013
Parametrierung der Materialflusssteuerung
Bei der Planung eines komplexen Logistiksystems kann im Normalfall ein großer Teil der Materialflusssteuerung aus Standardkomponenten zusammengestellt werden. Die meisten der projektspezifischen Anpassungen werden anschließend in der…
8. Juli 2013
Die Transportverwaltung in der Intralogistik
Das Standardmodul Transportverwaltung ist die zentrale Instanz zur Überwachung, Beauftragung und Koordination aller Transportaufträge und Transportressourcen bei der Materialflusssteuerung in der Intralogistik. Statische und dynamische Daten Dem…
8. Juli 2013
Modulare Software – Laufzeitumgebung
Die Stabilität einer Softwareanwendung wird maßgeblich von der Güte der Laufzeitumgebung bestimmt. Die Komponenten werden im Laufzeitentwurf Prozessen (= vergleichbar mit einem Container) zugeordnet. Ein Prozess kann hierbei auch mehrere Komponenten…
8. Juli 2013
Modulare Software im Projektgeschäft
In der Praxis wird die objektorientierte Softwareanwendung im Idealfall aus einer Mischung aus Standardkomponenten und projektspezifischen Komponenten erstellt. Das Modulkonzept sollte so ausgelegt sein, dass allgemein nutzbare Teile unverändert,…
8. Juli 2013
Die Idee der modularen Software
In der Softwareentwicklung werden objektorientierte Methoden eingesetzt, um durch die Erstellung von kleinen Softwarebausteinen die Produktivität, die Wartbarkeit und letztendlich die Softwaregüte zu verbessern. Ein interessanter Aspekt hierbei ist…
8. Juli 2013
Prioritäten in der Transportverwaltung
Die wichtigste Funktion der Materialflusssteuerung ist die Beauftragung von Fördersystemen mit Fahraufträgen. Eine Förderanlage verfolgt in der Regel zwei Ziele parallel: Eine umgehende Lieferung der Ware (= logistischer Prozess) Eine optimale…
5. Juli 2013
Weiterreichsystem
In einem Weiterreichsystem löst die Ankunft eines Behälters in einem abgegrenzten Kommissionierbereich einen kleinen Rundgang aus, d. h., ein Mitarbeiter läuft nur die innerhalb seines Bereichs benötigten Artikel an und legt sie zu. Der Weg zum…
5. Juli 2013
Einstufige Kommissionierung – Kommissionierrundgang mit Beleg
Da eine Sendung meist mehrere Artikel umfasst, erreichen die Laufwege bei der einstufigen Kommissionierung schnell untragbare Ausmaße. Bis zu einer gewissen Größenordnung eines Betriebes mit einem überschaubaren Leistungssegment, ist das Überwinden…
5. Juli 2013
Einstufige Kommissionierung ohne Systemunterstützung
Die Kommissionierung ohne Systemunterstützung setzt ein überschaubares Artikelsortiment voraus, welches übersichtlich gegliedert nach Warengruppen gelagert ist. Innerhalb einer Warengruppe sorgt eine Lagerung nach aufsteigender Artikelnummer für…
5. Juli 2013
Anforderungsspektrum an Kommissioniersysteme
Moderne Distributionszentren mit sogenanntem Vollsortiment müssen teilweise über 100.000 verschiedene Artikel im Zugriff haben und mit der Schwierigkeit kämpfen, dass das Sortiment regelmäßig wechselt. Am besten lässt sich der Kommissionieraufwand…
5. Juli 2013
Warenausgang – Rechnung und Lieferschein
Bei der Rechnungserstellung ist die saubere Aufgabenteilung zwischen kaufmännischem und logistischem System zu beachten. Das logistische System verfügt zwar über die tatsächlichen Ist-Mengen der ausgelieferten Sendung, die Erzeugung bzw. Korrektur…
5. Juli 2013
Warenausgang – Grundlagen
Fertige Packstücke landen schließlich im Warenausgang und durchlaufen auf der Ausgangsseite, in Abhängigkeit von der Vielfalt der zu bedienenden Frachtführer und Ausgangsrelationen, unterschiedliche Abläufe. Im Kern ist die Gemeinsamkeit, dass die…
5. Juli 2013
Nachschub – Varianten
Eine Schlüsselfunktion, die eng mit der Kommissionierung verzahnt sein muss, ist der Nachschub vom Hauptlager (Reservelager) in die Kommissionierung. Während im Ur-LVS das Auffüllen eines Artikels im Greiflager bei Bedarf durch den Menschen…
5. Juli 2013
Picken und Packen – Benutzerführung bei der Kommissionierung
Unabhängig von den Struktur- und Ablaufvarianten in der Kommissionierung ist bei der Benutzerführung zwischen drei verschiedenen Grundformen zu unterscheiden: 1- Kommissionierung auf der Basis von Papier (Lieferschein, Picklisten, Etikettenfahnen)…
5. Juli 2013
Picken und Packen – Die Kommissionierung
Die Hauptarbeit eines modernen logistischen Systems entfällt heute auf die Planung, Steuerung und Durchführung der Kommissionierung. Dabei wurde die alte auftragsbezogene Kommissionierung nach Lieferschein nach und nach durch eine ganze Palette…
5. Juli 2013
Picken und Packen – Abläufe
Bei sogenannten „pick-and-pack“-Systemen wird direkt in die Versandkartons kommissioniert. Dadurch verlassen vollständige Packstücke die Kommissionierung, sodass eine nachgelagerte Packerei nur noch Kontrollfunktionen hat und evtl. Belege ergänzt.…
5. Juli 2013
Das LVS heute
Kern jedes leistungsfähigen Logistiksystems ist die Datenbank, die in teils Hunderten von Tabellen sowohl die statischen als auch die dynamischen Daten des Betriebs vorhält. Während das klassische LVS nur eine Lagerortverwaltung im eigentlichen…
25. Juni 2013
Die Grundlagen der Aufgabenmodellierung
Bei der Modellierung eines Informationssystems können verschiedene Modelliermethoden und Meta-Modelle in Betracht gezogen werden. Hier wird zwischen syntaktischen und semantischen Konzepten unterschieden, jedoch liegt das Hauptaugenmerk heute meist…
25. Juni 2013
Aufgabenmodellierung – Unterscheidung verschiedener Sichtweisen in der Modellerstellung
Bei der Modellierung von Aufgaben wird (historisch begründet) auf die Verwendung mehrerer, relativ einfach gestrickter syntaktischer Konzepte gesetzt, wobei jeweils nur Teilaspekte einer Aufgabe erfasst werden. Das Gesamtmodell wird anschließend aus…
25. Juni 2013
Geschäftsprozessorientierte Aufgabenmodellierung
Bei der geschäftsprozessorientierten Aufgabenmodellierung liegt das Augenmerk neben der Funktionssicht, der Datensicht und der Interaktionssicht zusätzlich auf der Vorgangssicht. Hierbei werden zum einen die Wechselbeziehungen innerhalb eines…
25. Juni 2013
Die Integration von Aufgaben eines Informationssystems
Das Ziel der einzelnen Aufgaben eines Informationssystems ist es, integriert, durch Zusammenarbeit, das Gesamtziel des Informationssystems zu erfüllen. Bei der Integration der Aufgaben müssen Integrationsziele im Bezug auf Redundanz, Konsistenz,…
25. Juni 2013
Aufgabenträger und Aufgabenträgersysteme in logistischen Systemen
Ein wichtiger Schritt bei der Aufgabenmodellierung ist die Anpassung von Aufgaben und dem Aufgabenträger. Dabei sollte sowohl die Art als auch die Kapazität des Aufgabenträgers beachtet werden. In realen Systemen herrscht oft eine Kopplung zwischen…
25. Juni 2013
Client-Server-Anwendungssysteme
Um eine Aufgabe in einem Informationssystem zu lösen, können verschiedene Operationen verwendet werden. Die Auswahl der verwendbaren Operationen wird von einem Anwendungssystem festgelegt. Ausgeführt werden die Operationen jedoch von der…
25. Juni 2013
Integrierte Anwendungssysteme
Anwendungssysteme können als Teilsysteme in größere Anwendungssysteme integriert sein. Beispielsweise kann ein logistisches Anwendungssystem ein Teilsystem eines umfassenden operativen Systems eines Unternehmens sein. Die Aufgaben innerhalb dieser…
25. Juni 2013
Workflow-Management-Systeme
Workflow-Management-Systeme bauen auf der Idee der integrierten Anwendungssysteme auf, mit dem Ziel, zusätzlich zu den automatisierten auch die manuellen Aufgaben zu überwachen und zu steuern. Hierzu wird die Steuerung von der tatsächlichen…
25. Juni 2013
Sensors and actuators
Sensors and actuators are the link between information and power systems. They enable the two systems to interact. Requirements of sensors and actuators The actual task of a sensor in an information system is to inform the controlling system about…
Also available in English (Englisch)