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24. Juni 2013
Break-Even-Analyse
Eine Break-Even-Analyse gibt Aufschluss darüber, ab welcher Umsatzmenge sich Erlös und Kosten decken. Unternehmen können damit den Break-Even-Point (BEP), die sogenannte Gewinnschwelle, berechnen. Der Break-Even-Point ist die Nullstelle der…
24. Juni 2013
Die Unterteilung des Begriffes “Lagerung”
Der Prozess der Lagerung lässt sich zur besseren Veranschaulichung in weitere Unterprozesse aufteilen. Auf erster Ebene sind das die Prozesse Lagerplatzverwaltung und Bestandsverwaltung. Lagerplatzverwaltung Die Lagerplatzverwaltung gliedert sich in…
24. Juni 2013
Eigenlagerung
Bei einer Eigenlagerung findet die Lagerung innerhalb der produzierenden Firma statt. Das Pendant zur Eigenlagerung ist die Fremdlagerung. Unter Berücksichtigung verschiedener Kosten, wie Lagerbetriebs- und Lagerbestandskosten, kann eine…
24. Juni 2013
Fremdlagerung
Bei einer Fremdlagerung findet die Lagerung außerhalb der Firma statt. Das Pendant ist die Eigenlagerung. Unter Berücksichtigung verschiedener Kosten, wie Lagerbetriebs- und Lagerbestandskosten, kann eine Break-Even-Analyse Aufschluss darüber geben,…
24. Juni 2013
Der Distanzhandel
Die Grundidee beim Distanzhandel ist, dass es Käufern und Verkäufern von Waren und Dienstleistungen ermöglicht wird, trotz der geografischen Distanz, über ein ausgewähltes Medium zu kommunizieren und den Handel abzuwickeln. Anhand der ausgewählten…
24. Juni 2013
Der Distanzhandel – Distanzhandelsformen
Es gibt zwei Distanzhandelsformen, die als die Wichtigsten gelten. Der Kataloghandel und der Internethandel (E-Commerce). Durch das jeweilige Kontaktmedium können die Formen voneinander abgegrenzt werden. Im Folgenden werden die verschiedenen Formen…
24. Juni 2013
Der Multichannel-Handel – Chancen und Risiken
Hersteller wollen vom Mulitchannel-Handel profitieren, indem sie verschiedene Kanäle für ihren Absatz nutzen. Der Einsatz des Multichannel-Handels ist allerdings nicht risikofrei. Vor dem Start mehrerer Absatzkanäle sollten die Risiken und Chancen…
24. Juni 2013
Der Webshop
Ein Webshop (auch Onlineshop, E-Shop) kann als eine vertriebs- und kommunikationsorientierte Website beschrieben werden. Der Webshop stellt einen virtuellen Begegnungsraum dar, in dem Hersteller und Kunde die Möglichkeit haben miteinander in…
24. Juni 2013
Fulfillment im Webshop
Aus der Sicht eines Webshop-Betreibers gestaltet sich der Verkaufsprozess als deutlich komplexer, verglichen mit der Sicht des Kunden. Viele Abläufe, die der Kunde nicht wahrnimmt, während er im Webshop einkauft, müssen organisiert und…
24. Juni 2013
Integration des stationären Handels in die Wertschöpfungskette des E-Commerce
In den letzten Jahren ist die Integration des stationären Handels in die Wertschöpfungskette des E-Commerce immer weiter in den Mittelpunkt geraten. Einerseits fürchten Händler die Zunahme der Kannibalisierung des Offline-Geschäfts durch die…
24. Juni 2013
Die Verwendung von Labels
Ein Sorter benötigt auf jedem aufgeschossenen Teil einen Code, der zumindest den Artikel identifiziert. Theoretisch kann hierfür ein EAN-Code herangezogen werden, in der Praxis scheitert dies jedoch häufig an vielen Detailproblemen. Alternativ…
24. Juni 2013
Informationscodierung mit Binärcodes
Die Codierung von Daten dient in erster Linie dem Speichern, Transportieren und automatischen Lesen von Daten mit möglichst hoher Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit. Die automatische Lesbarkeit von Codes ist die Grundvoraussetzung für den…
24. Juni 2013
Selbstüberprüfung von Barcodes
Es gibt Codes, die aufgrund ihrer Struktur überprüfbar sind. Die meisten Barcodes haben eine sogenannte Selbstüberprüfung, um die Ablesesicherheit zu erhöhen. Bei dieser Art Barcode ist zum Beispiel die Anzahl der dünnen und der dicken Striche pro…
24. Juni 2013
Code 2 aus 5
Die Ziffer 5 der Codebezeichnung gibt die Anzahl der Code-Elemente pro Nutzzeichen an und die Ziffer 2 besagt, dass zwei von diesen fünf Elementen breite Striche sind. Es gibt zwei Varianten des Code 2 aus 5 (Code 2/5): Der Code 2/5 Industrial und…
24. Juni 2013
Code 2 aus 5 – Industrial
Beim Code 2/5 Industrial sind alle Lücken gleich breit und werden nur zur optischen Trennung der Striche genutzt. Dadurch zeichnet sich dieser Code durch eine gute Lesbarkeit aus. Der Code 2/5 Industrial ist ein häufig verwendeter Code in der…
24. Juni 2013
Code 2 aus 5 – Interleaved
Beim Code 2/5 Interleaved tragen auch die Lücken Informationen, d.h. die Lücken selbst stellen ebenfalls einzelne Zeichen dar. Sie haben nicht wie beim Code 2/5 Industrial identische Abstände. Bei den Lücken kommt dasselbe Darstellungsprinzip wie…
24. Juni 2013
Code 39
Der Code 39 ist ein Barcode. Er ist ein in der Industrie weit verbreiteter alphanumerischer Code, der über die Ziffern 0 bis 9, 26 Buchstaben und 7 Sonderzeichen verfügt. Mit dem Code 39 können so auch Buchstaben und Worte in Klarschrift codiert…
24. Juni 2013
Code 128
Der Barcode "Code 128" gewinnt, auch im industriellen Materialfluss, zunehmend an Bedeutung. Ausschlaggebend hierfür ist seine gute Lesbarkeit und seine hohe Informationsdichte. Durch die Verwendung unterschiedlicher Startsymbole kann zwischen drei…
24. Juni 2013
GS1 128 Bezeichnerstandard
Technisch gesehen ist der GS1-128 eine Ableitung aus dem Code 128.Der Unterschied ist inhaltlich gesehen die Tatsache, dass im GS1-128 ein Datenbezeichner-Konzept für die allgemeine Interpretierbarkeit sorgt, ohne dass bilaterale Absprachen…
24. Juni 2013
Mehrdimensionale Codes – Übersicht
Wird ein größerer Informationsspeicher benötigt als mit eindimensionalen Codes möglich, kommen zweidimensionale Codes zum Einsatz. Da im Materialfluss der Strichcode häufig nur zur Identifikation benötigt wird und die eigentlichen Informationen im…
24. Juni 2013
Kontaktbehaftete Chipkartensysteme
Eine Chipkarte verfügt über einen Mikroprozessor, der i.d.R. Regel in einer Plastikkarte im Kreditkartenformat eingebaut wird. 1984 wurden erstmals Chipkarten als vorbezahlte Telefonchipkarten in Umlauf gebracht. Mittlerweile ist der Markt schnell…
24. Juni 2013
Vergleich von RFID und Barcode bei Einsatz im Einzelhandel
Die Kennzeichnung eines Produkts mit einem Barcode hat sich zur automatischen Identifikation von Waren im Handel durchgesetzt. Der Barcode ist verglichen mit anderen möglichen Kennzeichnungen preiswert, verlässlich und leicht zu produzieren. Als…
24. Juni 2013
Vergleich unterschiedlicher RFID-Transponder für den Einsatz im stationären Einzelhandel
Passive RFID-Transponder, semi-passive RFID-Transponder und aktive RFID-Transponder im Vergleich: Passive RFID-Transponder sind grundsätzlich besonders geeignet, um Artikeln Informationen zuzuordnen und auszulesen. Außerdem ist eine hohe Lebensdauer…
24. Juni 2013
Mehrdimensionale Codes – Stapelcodes
Durch das Stapeln mehrerer eindimensionaler Strichcodezeilen in einem Code kann die Datenmenge bedeutend erweitert werden. Die Anzahl der Zeichen, die gespeichert werden können, ergibt sich aus einer Multiplikation der einzeiligen Kapazität mit der…
24. Juni 2013
Mehrdimensionale Codes – Matrixcodes: QR-Code
Ein QR-Code gehört zur Gruppe der Matrixcodes. QR bedeutet „Quick response“ zu deutsch „schnelle Antwort“. Anhand dieses zweidimensionalen Codes können Anwender zu Texten und anderen multimedialen Inhalten in einem für Smartphones optimierten Format…
24. Juni 2013
Mehrdimensionale Codes – Matrixcodes
Parallel zur den Stapelcodes wurden Matrixcodes entwickelt. Bei diesen Codes muss eine aufwendigere Lesetechnik angewandt werden. Die Datenmenge, die gespeichert werden kann, liegt etwa 15-mal höher als bei einem einfachen Strichcode – und dies bei…
20. Juni 2013
Gängige Arten der Inventur – Stichtagsinventur
Zu den gängigsten Inventurarten in der Intralogistik zählen die Stichtagsinventur, die zeitversetzte Inventur und die permanente Inventur. Bei der Stichtagsinventur (engl. End-of-period inventory) werden die Bestände, wie vom Handelsgesetzbuch…
20. Juni 2013
Minderlieferung
Die Minderlieferung ist eine Lieferung, bei der eine geringere Menge als angefordert geliefert wird. Sie führt zu einer ungewollten Bestandsdifferenz zwischen dem vorgegebenen Soll- und dem Istbestand. Wenn die Warenmenge geringer ausfällt, als…
20. Juni 2013
Bestandsverwaltung – Auftragsbearbeitung: Auftragsdaten einlasten
Wenn neue Auftragsdaten aus dem kaufmännischen System eingehen, werden die Auftragsinformationen (Kopf- / Positionsdaten) in die Datenbank eingebucht und auf Vollständigkeit und Plausibilität geprüft. Im Regelfall werden Kundendaten (Adresse,…
19. Juni 2013
Düsseldorferpalette
1985 entstand die Idee zur Düsseldorferpalette. Sie wurde in einer Tagung in Düsseldorf vorgestellt und erhielt als Bezeichnung den Namen des Tagungsorts. Eine Düsseldorferpalette ist wie die übliche Europoolpalette eine genormte Vierwegpalette. Sie…
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