24. Juni 2013
Übersicht verschiedener Barcode-Typen
Es gibt eine große Anzahl unterschiedlicher Codetypen, die zum Teil auch herstellerspezifisch angewandt werden. Die vier wichtigsten Typen für Materialflusssysteme werden folgend tabellarisch aufgeführt. Diese können von den meisten Lesesystemen…
24. Juni 2013
Code 2 aus 5
Die Ziffer 5 der Codebezeichnung gibt die Anzahl der Code-Elemente pro Nutzzeichen an und die Ziffer 2 besagt, dass zwei von diesen fünf Elementen breite Striche sind. Es gibt zwei Varianten des Code 2 aus 5 (Code 2/5): Der Code 2/5 Industrial und…
24. Juni 2013
Code 2 aus 5 – Industrial
Beim Code 2/5 Industrial sind alle Lücken gleich breit und werden nur zur optischen Trennung der Striche genutzt. Dadurch zeichnet sich dieser Code durch eine gute Lesbarkeit aus. Der Code 2/5 Industrial ist ein häufig verwendeter Code in der…
24. Juni 2013
Code 2 aus 5 – Interleaved
Beim Code 2/5 Interleaved tragen auch die Lücken Informationen, d.h. die Lücken selbst stellen ebenfalls einzelne Zeichen dar. Sie haben nicht wie beim Code 2/5 Industrial identische Abstände. Bei den Lücken kommt dasselbe Darstellungsprinzip wie…
24. Juni 2013
Code 39
Der Code 39 ist ein Barcode. Er ist ein in der Industrie weit verbreiteter alphanumerischer Code, der über die Ziffern 0 bis 9, 26 Buchstaben und 7 Sonderzeichen verfügt. Mit dem Code 39 können so auch Buchstaben und Worte in Klarschrift codiert…
24. Juni 2013
Code 128
Der Barcode "Code 128" gewinnt, auch im industriellen Materialfluss, zunehmend an Bedeutung. Ausschlaggebend hierfür ist seine gute Lesbarkeit und seine hohe Informationsdichte. Durch die Verwendung unterschiedlicher Startsymbole kann zwischen drei…
24. Juni 2013
GS1 128 Bezeichnerstandard
Technisch gesehen ist der GS1-128 eine Ableitung aus dem Code 128.Der Unterschied ist inhaltlich gesehen die Tatsache, dass im GS1-128 ein Datenbezeichner-Konzept für die allgemeine Interpretierbarkeit sorgt, ohne dass bilaterale Absprachen…
24. Juni 2013
Mehrdimensionale Codes – Übersicht
Wird ein größerer Informationsspeicher benötigt als mit eindimensionalen Codes möglich, kommen zweidimensionale Codes zum Einsatz. Da im Materialfluss der Strichcode häufig nur zur Identifikation benötigt wird und die eigentlichen Informationen im…
24. Juni 2013
Kontaktbehaftete Chipkartensysteme
Eine Chipkarte verfügt über einen Mikroprozessor, der i.d.R. Regel in einer Plastikkarte im Kreditkartenformat eingebaut wird. 1984 wurden erstmals Chipkarten als vorbezahlte Telefonchipkarten in Umlauf gebracht. Mittlerweile ist der Markt schnell…
24. Juni 2013
Vergleich von RFID und Barcode bei Einsatz im Einzelhandel
Die Kennzeichnung eines Produkts mit einem Barcode hat sich zur automatischen Identifikation von Waren im Handel durchgesetzt. Der Barcode ist verglichen mit anderen möglichen Kennzeichnungen preiswert, verlässlich und leicht zu produzieren. Als…
24. Juni 2013
Vergleich unterschiedlicher RFID-Transponder für den Einsatz im stationären Einzelhandel
Passive RFID-Transponder, semi-passive RFID-Transponder und aktive RFID-Transponder im Vergleich: Passive RFID-Transponder sind grundsätzlich besonders geeignet, um Artikeln Informationen zuzuordnen und auszulesen. Außerdem ist eine hohe Lebensdauer…
24. Juni 2013
Mehrdimensionale Codes – Stapelcodes
Durch das Stapeln mehrerer eindimensionaler Strichcodezeilen in einem Code kann die Datenmenge bedeutend erweitert werden. Die Anzahl der Zeichen, die gespeichert werden können, ergibt sich aus einer Multiplikation der einzeiligen Kapazität mit der…
24. Juni 2013
Mehrdimensionale Codes – Matrixcodes: QR-Code
Ein QR-Code gehört zur Gruppe der Matrixcodes. QR bedeutet „Quick response“ zu deutsch „schnelle Antwort“. Anhand dieses zweidimensionalen Codes können Anwender zu Texten und anderen multimedialen Inhalten in einem für Smartphones optimierten Format…
24. Juni 2013
Mehrdimensionale Codes – Matrixcodes
Parallel zur den Stapelcodes wurden Matrixcodes entwickelt. Bei diesen Codes muss eine aufwendigere Lesetechnik angewandt werden. Die Datenmenge, die gespeichert werden kann, liegt etwa 15-mal höher als bei einem einfachen Strichcode – und dies bei…
20. Juni 2013
Gängige Arten der Inventur – Stichtagsinventur
Zu den gängigsten Inventurarten in der Intralogistik zählen die Stichtagsinventur, die zeitversetzte Inventur und die permanente Inventur. Bei der Stichtagsinventur (engl. End-of-period inventory) werden die Bestände, wie vom Handelsgesetzbuch…
20. Juni 2013
Minderlieferung
Die Minderlieferung ist eine Lieferung, bei der eine geringere Menge als angefordert geliefert wird. Sie führt zu einer ungewollten Bestandsdifferenz zwischen dem vorgegebenen Soll- und dem Istbestand. Wenn die Warenmenge geringer ausfällt, als…
20. Juni 2013
Bestandsverwaltung – Auftragsbearbeitung: Auftragsdaten einlasten
Wenn neue Auftragsdaten aus dem kaufmännischen System eingehen, werden die Auftragsinformationen (Kopf- / Positionsdaten) in die Datenbank eingebucht und auf Vollständigkeit und Plausibilität geprüft. Im Regelfall werden Kundendaten (Adresse,…
19. Juni 2013
Düsseldorferpalette
1985 entstand die Idee zur Düsseldorferpalette. Sie wurde in einer Tagung in Düsseldorf vorgestellt und erhielt als Bezeichnung den Namen des Tagungsorts. Eine Düsseldorferpalette ist wie die übliche Europoolpalette eine genormte Vierwegpalette. Sie…
19. Juni 2013
Europoolpalette
Eine Europoolpalette (ugs. Europalette) ist eine genormte Vierwegpalette, auch Flachpalette genannt. Sie entspricht den Bestimmungen der European Pallet Association (EPAL). Transportiert wird die Palette z.B. mit einem Flurfördergerät, wie…
19. Juni 2013
Definition der Transportlogistik
Die Logistik umfasst alle Aufgaben zur Planung, Steuerung, Bereitstellung und Optimierung von Prozessen entlang der Wertschöpfungskette. Die Transportlogistik umfasst die vollständige Betrachtungsweise aller Vorgänge in der Logistik, die für einen…
19. Juni 2013
Die moderne Materialflusssteuerung
Die Materialflusssteuerung (Material Flow Control System: MFCS) bzw. der Materialflussrechner (MFR) wird sehr häufig als eine Auftragsverwaltung beschrieben, die direkt einer Förderanlage zugeordnet ist. Diese pauschale Definition der…
24. Juni 2013
Übersicht verschiedener Barcode-Typen
Es gibt eine große Anzahl unterschiedlicher Codetypen, die zum Teil auch herstellerspezifisch…
24. Juni 2013
Code 2 aus 5
Die Ziffer 5 der Codebezeichnung gibt die Anzahl der Code-Elemente pro Nutzzeichen an und die…
24. Juni 2013
Code 2 aus 5 – Industrial
Beim Code 2/5 Industrial sind alle Lücken gleich breit und werden nur zur optischen Trennung der…
24. Juni 2013
Code 2 aus 5 – Interleaved
Beim Code 2/5 Interleaved tragen auch die Lücken Informationen, d.h. die Lücken selbst stellen…
24. Juni 2013
Code 39
Der Code 39 ist ein Barcode. Er ist ein in der Industrie weit verbreiteter alphanumerischer Code,…
24. Juni 2013
Code 128
Der Barcode "Code 128" gewinnt, auch im industriellen Materialfluss, zunehmend an Bedeutung.…
24. Juni 2013
GS1 128 Bezeichnerstandard
Technisch gesehen ist der GS1-128 eine Ableitung aus dem Code 128.Der Unterschied ist inhaltlich…
24. Juni 2013
Mehrdimensionale Codes – Übersicht
Wird ein größerer Informationsspeicher benötigt als mit eindimensionalen Codes möglich, kommen…
24. Juni 2013
Kontaktbehaftete Chipkartensysteme
Eine Chipkarte verfügt über einen Mikroprozessor, der i.d.R. Regel in einer Plastikkarte im…
24. Juni 2013
Vergleich von RFID und Barcode bei Einsatz im Einzelhandel
Die Kennzeichnung eines Produkts mit einem Barcode hat sich zur automatischen Identifikation von…
24. Juni 2013
Vergleich unterschiedlicher RFID-Transponder für den Einsatz im stationären Einzelhandel
Passive RFID-Transponder, semi-passive RFID-Transponder und aktive RFID-Transponder im Vergleich:…
24. Juni 2013
Mehrdimensionale Codes – Stapelcodes
Durch das Stapeln mehrerer eindimensionaler Strichcodezeilen in einem Code kann die Datenmenge…
24. Juni 2013
Mehrdimensionale Codes – Matrixcodes: QR-Code
Ein QR-Code gehört zur Gruppe der Matrixcodes. QR bedeutet „Quick response“ zu deutsch „schnelle…
24. Juni 2013
Mehrdimensionale Codes – Matrixcodes
Parallel zur den Stapelcodes wurden Matrixcodes entwickelt. Bei diesen Codes muss eine aufwendigere…
20. Juni 2013
Gängige Arten der Inventur – Stichtagsinventur
Zu den gängigsten Inventurarten in der Intralogistik zählen die Stichtagsinventur, die…
20. Juni 2013
Minderlieferung
Die Minderlieferung ist eine Lieferung, bei der eine geringere Menge als angefordert geliefert…
20. Juni 2013
Bestandsverwaltung – Auftragsbearbeitung: Auftragsdaten einlasten
Wenn neue Auftragsdaten aus dem kaufmännischen System eingehen, werden die Auftragsinformationen…
19. Juni 2013
Düsseldorferpalette
1985 entstand die Idee zur Düsseldorferpalette. Sie wurde in einer Tagung in Düsseldorf vorgestellt…
19. Juni 2013
Europoolpalette
Eine Europoolpalette (ugs. Europalette) ist eine genormte Vierwegpalette, auch Flachpalette…
19. Juni 2013
Definition der Transportlogistik
Die Logistik umfasst alle Aufgaben zur Planung, Steuerung, Bereitstellung und Optimierung von…
19. Juni 2013
Die moderne Materialflusssteuerung
Die Materialflusssteuerung (Material Flow Control System: MFCS) bzw. der Materialflussrechner (MFR)…
Also available in English (Englisch)