CCD steht für Charge-coupled Device und heißt frei übersetzt „ladungsgekoppeltes Bauteil“. Innerhalb einer CCD-Kamera sind lichtempfindliche Elemente (CCD-Sensoren) im Brennpunkt eines Linsensystems angebracht. Durch die schnelle, parallel-serielle Abtastung der einzelnen Punkte (Pixel) wird ein Strichcode in ein Punktraster aufgelöst. Eine minimale Pixel-Zahl muss die Projektion eines schmalen Striches ergeben, um aufgelöst zu werden.
Der Code, der vom CCD-Sensor aufgenommen wird, wird als elektrischer (binarisierter) Impulszug nachgebildet. Auch hier kann mit entsprechender Linsenoptik der Leseabstand auf mehrere Meter ausgedehnt werden.
CCD-Kamerasysteme benötigen meistens eine zusätzliche Lichtquelle, um das Leseobjekt zu beleuchten.
Mehr Informationen zu CCD-Kamerasystemen finden Sie unter Die Weiterentwicklung von CCD-Kameras.
Bildquelle: © F. Schmidt – Fotolia.com
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