USB
(Abk. für Universal Serial Bus) ist eine serielle Schnittstelle aus dem PC-Bereich.
USB wurde von einer Gruppe von Computer- und Telekommunikations-Unternehmen entwickelt und 1995 in der Version 1.0 eingeführt. Vorteile der USB-Technologie sind die Folgenden:
- Peripheriegeräte können während des Betriebs des Computers ein- und ausgesteckt werden („hot-plug“; und „hot-unplug“;).
- Fünf Volt Versorgungsspannung liegen auf dem Bus („bus power“;). Viele USB-Geräte kommen daher ohne separate Stromversorgung aus. Man hat nur noch ein Kabel, das USB-Kabel.
Eigenschaften von USB 2.0:
- max. 480 MBit/s (High-Speed-Modus) für große Datenmengen, z. B. für Video, HD und CD
- integrierte Stromversorgung bis 500 mA je Port
- Durch USB-Hubs und entsprechende Kaskadierung können bis zu 127 Geräte angeschlossen werden.
- Protokolle zur Fehlererkennung und Fehlerbehandlung
- maximale Kabellänge fünf Meter (Mit Repeatern lassen sich bis zu 25 Meter überbrücken.)
Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
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