In der Praxis wird die objektorientierte Softwareanwendung im Idealfall aus einer Mischung aus Standardkomponenten und projektspezifischen Komponenten erstellt.
Das Modulkonzept sollte so ausgelegt sein, dass allgemein nutzbare Teile unverändert, verändert oder auch erweitert übernommen werden können. Zusätzlich sollten sich projektspezifische Teile leicht integrieren lassen.
Als Fundament und Gerüst wird ein System benötigt, das Basisdienste und Laufzeitcontainer zur Verfügung stellt und in das verschiedenartige Komponenten eingesetzt werden können.

Mehr Informationen zur Gestaltung einer Anwendung finden Sie unter Modulare Software – Komponentenarchitektur.

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