Dieses Glossar basiert in Teilen auf den Daten von logipedia, freundlicherweise zur Verfügung gestellt durch das Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML. Die Urheberrechte aller betreffenden Glossar-Inhalte liegen vollständig bei den Autoren Michael ten Hompel (Hrsg.) und Volker Heidenblut.

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  • 1st Tier Supplier
    Ein 1st Tier Supplier, auch als First Tier Supplier bekannt, ist ein wesentlicher Bestandteil der Zulieferpyramide in verschiedenen Branchen. Dieser Begriff bezieht sich auf den Lieferanten, der direkt an den Hersteller eines Produkts oder einer Komponente liefert. Durch diese direkte(...)
  • 2-aus-5-Barcode
    Ein 2-aus-5-Barcode ist ein numerischer Strichcode, der in verschiedenen Branchen und Anwendungen Verwendung findet. Dieser spezielle Barcode besteht aus einer Reihe von vertikalen Linien, die unterschiedliche Breiten haben. Der 2-aus-5-Barcode ermöglicht die Codierung von numerischen Daten(...)
  • 2PL
    Ein 2PL, abgekürzt für Second Party Logistics Provider, ist ein wesentlicher Akteur in der Logistikbranche. Dieser Begriff bezieht sich auf ein Unternehmen, das spezialisierte Logistikdienstleistungen für andere Unternehmen anbietet. Im Gegensatz zum 3PL (Third Party Logistics Provider), der(...)
  • 3-Tier-Architektur
    Eine 3-Tier-Architektur, auch als Three-Tier-Software-Architektur bezeichnet, ist eine häufig verwendete Struktur für die Entwicklung von Softwareanwendungen. Diese Architektur besteht aus drei Schichten, die jeweils spezifische Funktionen und Aufgaben erfüllen. Die erste Schicht, auch als(...)
  • 3-D code
    A 3-D code, also known as a three-dimensional code, represents a further development of the conventional 2-D code. While a 2-D code encodes information in two dimensions, the 3-D code enables an additional third dimension through the use of colors. The color components of the 3-D code help(...)
  • 3PL
    Ein 3PL, abgekürzt für Third Party Logistics Provider, ist ein Unternehmen, das Logistikdienstleistungen für andere Unternehmen bereitstellt. Im Gegensatz zu internen Logistikabteilungen fungiert ein 3PL als externer Dienstleister und übernimmt verschiedene Aufgaben entlang der(...)
  • 4PL
    Ein 4PL, auch bekannt als Fourth Party Logistics Provider, ist ein hochspezialisierter Dienstleister in der Logistikbranche. Im Gegensatz zu 3PLs (Third Party Logistics Providers), die bereits logistische Dienstleistungen anbieten, geht ein 4PL noch einen Schritt weiter und übernimmt die(...)
  • 6LoWPAN
    6LoWPAN, abgekürzt für IPv6 over Low power Wireless Personal Area Networks, ist ein Protokoll, das die Kommunikation von Geräten in drahtlosen Netzwerken mit geringem Energieverbrauch ermöglicht. Es basiert auf dem Internetprotokoll IPv6 und wurde speziell für die Vernetzung von IoT-Geräten(...)
  • 6 Sigma
    Six Sigma, abgekürzt als 6 Sigma, ist eine Qualitätsmanagementmethode, die darauf abzielt, die Effizienz von Prozessen zu verbessern und die Fehlerquote zu reduzieren. Es wurde in den 1980er Jahren von Motorola entwickelt und hat seitdem in vielen Unternehmen weltweit Anwendung(...)
  • A-Frame
    Ein A-Frame, auch als Schachtkommissionierer bezeichnet, ist eine logistische Vorrichtung, die speziell für die effiziente Kommissionierung von Waren entwickelt wurde. Der Name leitet sich von der A-förmigen Anordnung der Schächte ab, die typischerweise in einem Rahmen angeordnet sind. Die(...)
  • a-Si
    Amorphes Silizium, auch bekannt als a-Si, ist eine Form von Silizium, die keine kristalline Struktur aufweist. Im Gegensatz zum kristallinen Silizium besteht amorphes Silizium aus einer ungeordneten Anordnung von Atomen, was ihm seine amorphen Eigenschaften verleiht. Die Herstellung von(...)
  • ABAP
    ABAP, auch bekannt als Advanced Business Application Programming, ist eine Programmiersprache, die speziell für die Entwicklung von Unternehmensanwendungen im SAP-Umfeld entwickelt wurde. Sie wurde von SAP, einem führenden Anbieter von Unternehmenssoftware, eingeführt. Die Hauptfunktion von(...)
  • Abbild
    Ein Abbild, auch bekannt als Image, ist eine vereinfachte Nachbildung eines geplanten oder real existierenden Systems. Es dient als begriffliche oder gegenständliche Abstraktion und ermöglicht eine leicht verständliche Darstellung der Prozesse und Funktionalitäten des Systems. Der(...)
  • ABC
    Activity-based Costing (ABC), zu Deutsch aktivitätsbasierte Kostenrechnung, ist eine Methode zur Kostenzuordnung in Unternehmen. Sie basiert auf der Idee, dass Kosten nicht nur aufgrund von Produkten oder Dienstleistungen anfallen, sondern auch aufgrund der Aktivitäten und Prozesse, die zu(...)
  • ABC-Analyse
    ist die Analyse eines Sortiments dahingehend, welche Verteilung der Artikel nach einem zugrunde gelegten Kriterium gegeben ist. Typische Kriterien sind z. B. Absatzmenge oder Zugriffshäufigkeit. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • ABC-Artikel
    entstehen durch die Klassifizierung aller Artikel eines Sortiments nach bestimmten Kriterien, z. B. Absatzmenge, Umschlaghäufigkeit (Umschlagrate) oder Zugriffshäufigkeit. A-Artikel haben hohe Absatzmengen, Umschlagraten oder Zugriffshäufigkeiten, C-Artikel geringe. Die Grenzen zwischen(...)
  • ABC-Einteilung
    (engl. ABC classification): Für Lagerplätze wird eine manuelle ABC-E. nach Zugriffshäufigkeit vorgenommen, d. h. es werden ABC-Zonen oder -Bereiche gebildet. Das Lagerverwaltungssystem erfasst alle Zugriffe auf Artikel und kann anhand definierbarer Grenzwerte selbsttätig eine ABC-Gruppierung(...)
  • ABC-Methode
    Die ABC-Methode, auch als P-Q-Analyse (Produkt-Quantum-Analyse) bekannt, ist eine effektive Strategie zur Gruppierung von Warenbeständen, Produkten und Aufträgen. Ziel ist es, verschiedene Bewirtschaftungsmethoden anzuwenden und Ressourcen optimal zu nutzen. ABC-Methode im Detail: Die(...)
  • ABC-Zonen
    Die ABC-Zonen, auch als ABC-Bereiche bekannt, sind definierte Gebiete, die durch die ABC-Einteilung gebildet werden. Dieses System ist von entscheidender Bedeutung für verschiedene Branchen, insbesondere im Bereich der Sicherheit und Risikobewertung. Die ABC-Einteilung kategorisiert Substanzen(...)
  • Abgabeeinheit
    Die Abgabeeinheit in der Logistik bezeichnet eine wesentliche Komponente im Prozess der Warenentnahme und -verteilung. Hierbei handelt es sich um eine Einheit, die nach der Entnahme vom Kommissionierer entweder in Sammelbehälter oder auf Förderbahnen abgegeben wird. Es ist wichtig zu betonen,(...)
  • Abgriff
    Abgriff, auch bekannt als Access, ist ein Begriff, der als Synonym für den Ausdruck Zugriff verwendet wird. Der Begriff bezieht sich auf die Fähigkeit, auf bestimmte Informationen, Ressourcen oder Funktionen zuzugreifen. In der IT-Welt wird der Begriff Abgriff oft im Zusammenhang mit(...)
  • Abhollogistik
    (engl. Pick-up logistics) ist ein Ausdruck für eine Entwicklung aus dem Handelsbereich, die Abholung bestellter Waren vom Produzenten selbst zu organisieren. Abgesehen von Einsparmöglichkeiten durch Bündelung von Transporten wird der wesentliche Aspekt darin gesehen, dass die Anlieferung in(...)
  • Abladeschlüssel
    Der Abladeschlüssel ist ein wesentlicher Bestandteil der Logistik, der die Vorgehensweise zur genauen Bestimmung des Entladeorts von Waren beschreibt. In der Welt des Transportwesens und der Lagerverwaltung ist eine präzise Entladeort-Bestimmung von entscheidender Bedeutung, um den gesamten(...)
  • Abladestelle
    Die Abladestelle, im Englischen als "Unloading point" bezeichnet, stellt den entscheidenden Anlieferungsort beim Kunden oder den Zielort der Lieferung dar. In der Logistik ist es wichtig zu verstehen, dass die Abladestelle nicht zwangsläufig der Entnahmeeinheit entsprechen muss, was Raum für(...)
  • Ablaufsteuerung
    (engl. Process control) bezeichnet einen erzwungenen sukzessiven Ablauf eines Programms und damit des zu steuernden Prozesses; unterschieden werden dabei prozess- und zeitgeführte Ablaufschritte. Eine typische A. ist die Stapelverarbeitung oder Batch-Verarbeitung (Batch-Betrieb) im Sinne der(...)
  • Abnahme
    Die Abnahme, auch im Englischen als "Acceptance" bekannt, ist ein juristisch definierter Vorgang, der insbesondere im Bereich der Technik und Logistik eine bedeutende Rolle spielt. Bei diesem Prozess erklärt ein Auftraggeber offiziell die Akzeptanz eines Produktes oder Systems. Die Abnahme(...)
  • Abnutzung
    Die Abnutzung, im Englischen als "Wear and tear" bekannt, bezeichnet die schrittweise Substanz-, Wert- oder Qualitätsminderung einer Sache durch regelmäßigen Gebrauch. In der Logistik spielt die Abnutzung eine zentrale Rolle, wobei es wichtig ist zu verstehen, dass die Abnutzung nicht(...)
  • Abräumfaktor
    Der Abräumfaktor, im Englischen als "Removal factor" bezeichnet, ist ein maßgeblicher Indikator für die durchschnittliche Anzahl von Zugriffen auf eine Artikel-Bereitstelleinheit, bis diese abgeräumt ist. Dieser Faktor spielt eine entscheidende Rolle, insbesondere in der Logistik, um die(...)
  • Absatzplan
    Der Absatzplan, im Englischen als "Marketing program" oder "sales plan" bezeichnet, spielt eine entscheidende Rolle in der Logistik, indem er die Art und Menge der zu verkaufenden Erzeugnisse festlegt und den Zeitpunkt sowie den Ort des Verkaufs bestimmt. Es ist wichtig zu betonen, dass der(...)
  • Absatzprognose
    Die Absatzprognose, auch als "Sales forecast" bekannt, spielt eine entscheidende Rolle bei der Planung der Absatzmöglichkeiten von Fertigerzeugnissen. Diese Prognose berücksichtigt nicht nur die Art und Menge der zu verkaufenden Produkte, sondern auch den zeitlichen und räumlichen Aspekt der(...)
  • Absatzrealisierung
    Die Absatzrealisierung bezeichnet den entscheidenden Schritt der Platzierung von Fertigerzeugnissen auf verschiedenen Wegen im Markt. Dieser Prozess ist essenziell für den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens und beeinflusst maßgeblich die Sichtbarkeit und Verfügbarkeit von Produkten. Es(...)
  • Absatzwegeforschung
    (engl. Study of the distribution channel) versucht, den günstigsten Weg der Fertigerzeugnisse zum Kunden herauszufinden. Dabei wird beispielsweise untersucht, ob ein direkter Absatz zum Kunden oder ein indirekter Absatz über den Handel sinnvoll ist. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abschirmung
    dient bei elektrischen Geräten dem Schutz vor elektromagnetischen Feldern. Siehe auch Faraday-Käfig. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Absenkbarer Palettenplatz
    (engl. Lowerable pallet slot) ermöglicht die Absenkung einer zuvor leer gewordenen (Kommissionier-) Palette und daraufhin einen rückseitigen Abtransport. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Abstandssicherung
    (engl. Distance securing) verhindert z. B. bei FTS-Anlagen (Fahrerloses Transportfahrzeug, Fahrerloses Transportsystem) das Auffahren von Fahrzeugen auf geraden Strecken des Fahrkurses durch frontseitig montierte Sensoren. Ein vorausfahrendes Fahrzeug oder Hindernis wird fahrzeugseitig erkannt(...)
  • ABVT
    ABVT steht für Allgemeine Bedingungen für die Versicherung von Gütertransporten, und diese spielen eine entscheidende Rolle im Bereich des Güterverkehrs und der Logistik. Diese Bedingungen legen die vertraglichen Grundlagen für die Versicherung von transportierten Gütern fest und sind von(...)
  • Abweiser
    (engl. Deflector) ist ein Sorter-Element, das in die Hauptförderrichtung eingeschwenkt oder -gedreht wird und damit die Richtung des Fördergutes ändert oder das Fördergut –; z. B. in eine Endstelle –; abweist. Vgl. Bandabweiser, Dreharmsorter, Schwenkarmsorter. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • a/c
    Die Abkürzung "a/c", eine Kurzform für "Account" (englisch für Rechnung oder Konto), findet nicht nur in der Finanzwelt, sondern auch in der Logistik Anwendung. In diesem Kontext bezieht sich "a/c" auf die Verwaltung von Konten oder Rechnungen im Logistikprozess, wobei eine klare Trennung(...)
  • Acceptance
    "Acceptance", die englische Bezeichnung für Abnahme, spielt eine entscheidende Rolle in der Logistik, insbesondere bei der Gestaltung von effizienten Kommissionierprozessen. Im logistischen Kontext muss die Akzeptanz jedoch nicht zwangsläufig mit der Entnahmeeinheit übereinstimmen, was Raum(...)
  • Access
    "Access", die englische Bezeichnung für Abgriff, spielt eine Schlüsselrolle in der Logistik, insbesondere wenn es um die Gestaltung flexibler Kommissionierprozesse geht. Im Kontext der Logistik bedeutet "Access" nicht zwangsläufig, dass der Abgriff gleich der Entnahmeeinheit sein muss, was(...)
  • Access Frequency
    "Access Frequency", die englische Bezeichnung für Zugriffshäufigkeit, spielt eine entscheidende Rolle in der Logistik, insbesondere wenn es um die Gestaltung von effizienten Kommissionierprozessen geht. Im Kontext der Logistik muss die Zugriffshäufigkeit nicht zwangsläufig der Entnahmeeinheit(...)
  • Access Rate
    "Access Rate", die englische Bezeichnung für Zugriffsgrad, spielt eine bedeutende Rolle in der Logistik, vor allem bei der Gestaltung von effizienten Kommissionierprozessen. Innerhalb der logistischen Abläufe muss der Zugriffsgrad nicht zwangsläufig mit der Entnahmeeinheit übereinstimmen, was(...)
  • Accessibility
    "Accessibility", die englische Bezeichnung für Unterfahrbarkeit, spielt eine entscheidende Rolle in der Logistik, insbesondere bei der Gestaltung effizienter Kommissionierprozesse. Im Kontext der Logistik muss die Unterfahrbarkeit nicht zwangsläufig der Entnahmeeinheit entsprechen, was Raum(...)
  • Accounts Receivable
    Die Absatzrealisierung ist der strategische Prozess, der die gezielte Platzierung von Fertigerzeugnissen auf unterschiedlichen Wegen im Markt umfasst. Ein entscheidender Aspekt dieser Strategie ist die effiziente Verwaltung der Debitoren, auch bekannt als Accounts Receivable. Diese(...)
  • Accumulating Conveyor
    Die Absatzrealisierung ist der entscheidende Schritt, der die Platzierung von Fertigerzeugnissen auf verschiedenen Wegen im Markt umfasst. Dabei geht es nicht nur um die Verfügbarkeit der Produkte, sondern auch um eine strategische und effiziente Verteilung. Parallel dazu spielt der(...)
  • Accumulating Roller Conveyor
    Die Absatzrealisierung ist ein entscheidender Schritt für die Platzierung von Fertigerzeugnissen auf vielfältigen Wegen im Markt. Hierbei geht es nicht nur um die Bereitstellung von Produkten, sondern auch um eine gezielte und effiziente Verteilung. In diesem Kontext spielt der Accumulating(...)
  • ACD
    Die Absatzrealisierung steht für die strategische Platzierung von Fertigerzeugnissen auf vielfältigen Wegen im Markt, wobei nicht nur die Verfügbarkeit, sondern auch die gezielte Distribution im Fokus steht. Im Zeitalter moderner Technologien spielt die Automated Call Distribution (ACD), zu(...)
  • Active Tag
    Die Absatzrealisierung ist ein zentraler Prozess, der die gezielte Platzierung von Fertigerzeugnissen auf unterschiedlichen Wegen im Markt umfasst. Im Zeitalter der Digitalisierung spielt der Active Tag, oder "Aktiver Transponder", eine Schlüsselrolle bei der Optimierung von Logistik- und(...)
  • Activity-based Costing
    Die Absatzrealisierung bezeichnet den entscheidenden Schritt der Platzierung von Fertigerzeugnissen auf verschiedenen Wegen im Markt. Dieser Prozess ist essenziell für den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens und beeinflusst maßgeblich die Sichtbarkeit und Verfügbarkeit von Produkten. Es(...)
  • Actor
    Die Absatzrealisierung ist ein strategischer Prozess, der die zielgerichtete Platzierung von Fertigerzeugnissen auf vielfältigen Wegen im Markt umfasst. Eine entscheidende Komponente in diesem Prozess ist der Actor, oder "Aktor" im Englischen, der eine Schlüsselrolle bei der Umsetzung und(...)
  • Actual Time of Departure
    Die Absatzrealisierung, als der strategische Prozess der gezielten Platzierung von Fertigerzeugnissen auf verschiedenen Wegen im Markt, ist eng mit der zeitgenauen Logistik verbunden. Eine Schlüsselkomponente in diesem Zusammenhang ist das Actual Time of Departure (ATD), die Abkürzung für(...)
  • Actuator
    Aktuatoren, im Englischen als "Actuators" bezeichnet, sind unverzichtbare Komponenten in der Technik und Automatisierungstechnologie. Als Stellantriebe spielen sie eine Schlüsselrolle bei der Umwandlung von Steuersignalen in mechanische Bewegung, wodurch sie in zahlreichen Anwendungen eine(...)
  • ad. val.
    Die Abkürzung "ad. val." steht für "ad valorem", ein Begriff, der vor allem im Kontext von Zöllen und Steuern verwendet wird. "Ad valorem" bedeutet buchstäblich "nach Wert" und bezieht sich auf Abgaben, die in einem prozentualen Verhältnis zum Wert einer Ware oder Dienstleistung(...)
  • ad valorem
    Die Abkürzung "ad. val.", abgeleitet vom lateinischen Ausdruck "dem Wert nach", ist eine Bemessungsgrundlage für verschiedene Abgaben wie Steuern, Zölle oder (See-)Fracht. Diese Form der Besteuerung erfolgt in Prozent des Warenwerts und spielt eine entscheidende Rolle in der internationalen(...)
  • Adjacency Matrix
    Die Adjacency Matrix, auch als "Adjazentmatrix" bezeichnet, ist ein fundamentales Konzept in der Netzwerktheorie und Graphentheorie. Diese mathematische Darstellungsform ermöglicht die übersichtliche Abbildung von Beziehungen und Verbindungen zwischen einzelnen Elementen eines Netzwerks. In(...)
  • Adjazentmatrix
    Die Adjazenzmatrix, auch als Adjazentmatrix bekannt, ist ein fundamentales Konzept in der Netzwerkanalyse, insbesondere bei der Modellierung von Routen und Wegen. Diese binäre Matrix enthält alle Knoten eines Netzwerks und gibt Aufschluss darüber, ob und wie ein Knoten mit seinem direkten(...)
  • ADNR
    ADNR, die Abkürzung für "Accord Européen relatif au transport international des marchandises dangereuses par voie de navigation du Rhin", bezeichnet die Gefahrguttransport-Vorschriften für die Binnenschifffahrt auf dem Rhein. Dieses Europäische Abkommen legt die Standards und Regelungen für(...)
  • ADS
    Die Abkürzung ADS steht für die "Allgemeinen Deutsche Seeversicherungsbedingungen". Diese Bedingungen dienen als rechtliche Grundlage für Seeversicherungen in Deutschland und regeln die Bedingungen, unter denen Versicherungsschutz für Schiffe und Frachtgüter gewährt wird. Die ADS wurden(...)
  • ADSp
    Die Abkürzung ADSp steht für die "Allgemeinen Deutsche Spediteurbedingungen", die die vertraglichen Grundlagen für den Güterverkehr in Deutschland definieren. Diese Bedingungen regeln das Verhältnis zwischen Spediteuren und ihren Kunden und legen klare Rahmenbedingungen für den Transport von(...)
  • Advanced Business Application Programming
    Die Abkürzung ABAP steht für "Advanced Business Application Programming" und repräsentiert eine leistungsstarke und vielseitige Programmiersprache, die speziell für die Entwicklung von Anwendungen innerhalb der SAP-Softwareumgebung konzipiert ist. ABAP bildet das Rückgrat vieler kritischer(...)
  • Advanced Planning and Scheduling System
    Das Advanced Planning and Scheduling System, kurz APS, revolutioniert die logistische Planung von Supply Chains und Unternehmensnetzwerken durch Echtzeitabbildungen komplexer Strukturen. APS setzt hochentwickelte, echtzeitnahe Algorithmen ein, die zunehmend herkömmliche ERP (Enterprise(...)
  • Advanced Program to Program Communication
    Advanced Program to Program Communication (APPC) ist ein Schlüsselaspekt der Systems Network Architecture (SNA) von IBM, der die direkte LAN-Kommunikation zwischen zwei oder mehr PCs auf der Programmebene ermöglicht. Diese erweiterte Form der Programm-zu-Programm-Verbindung spielt eine(...)
  • Advanced Tracking and Tracing
    Das Advanced Tracking and Tracing System (ATT) stellt eine innovative Lösung zur Verfolgung von Artikeln, Behältern und anderen logistischen Einheiten dar, um eine umfassende Transparenz in Materialflüsse und Logistikketten zu gewährleisten. In einer zunehmend globalisierten Wirtschaft wird(...)
  • AE
    Die Abkürzung AE steht für "Ausfuhrerklärung" und ist ein entscheidendes Dokument im Rahmen der Exportabwicklung. Die Ausfuhrerklärung dient dazu, den Export von Gütern aus einem Land zu dokumentieren und die Einhaltung der jeweiligen Exportvorschriften sicherzustellen. Die Ausfuhrerklärung(...)
  • AEI
    AEI, die Abkürzung für "Automatic Equipment Identification", bezeichnet ein fortschrittliches System in der Logistikbranche, das auf automatischer Identifikation von Ausrüstung und Gütern basiert. Diese Technologie spielt eine zentrale Rolle bei der Optimierung von Transport- und(...)
  • AETR
    Das AETR, Abkürzung für das "Europäische Übereinkommen über die Arbeit des im internationalen Straßenverkehr beschäftigten Fahrpersonals", wurde 1970 in Genf geschlossen. Dieses Übereinkommen hat das Ziel, die Arbeitsbedingungen von Fahrzeugbesatzungen im internationalen Straßenverkehr zu(...)
  • AfG
    Die Abkürzung AfG steht für "Alkoholfreie Getränke", eine breite Palette von erfrischenden und vielfältigen Drinks, die bewussten Genuss ohne den Zusatz von Alkohol bieten. Von spritzigen Limonaden über fruchtige Säfte bis hin zu belebenden Erfrischungsgetränken, erfreuen sich AfG weltweit(...)
  • AGB
    Die Abkürzung AGB steht für "Allgemeine Geschäftsbedingungen", die als rechtliche Grundlage für Geschäftsabschlüsse und Verträge dienen. In der Logistikbranche spielen AGB eine entscheidende Rolle, um die Bedingungen und Konditionen zwischen Logistikdienstleistern, Kunden und anderen Parteien(...)
  • Agent
    In der Welt der Informatik und des Handels hat der Begriff "Agent" zwei bedeutende Interpretationen. Einerseits steht er für eine spezifische Form von Computerprogrammen, nämlich Multiagentensysteme, und andererseits wird er als Synonym für Handelsvertreter oder Makler verwendet. **Agent in(...)
  • Agile Reader
    Der Agile Reader repräsentiert eine innovative Generation von RFID-Scannern, die sich durch ihre Fähigkeit auszeichnet, mehrere Frequenzbereiche effizient zu bedienen. Dieser Scanner ermöglicht eine breite Palette von Anwendungen im Bereich der Radio-Frequency Identification (RFID) und bietet(...)
  • Agio
    Agio, ein Begriff aus der Finanzwelt, repräsentiert einen Aufschlag auf den Nennwert eines Finanzinstruments, wie beispielsweise von Anleihen oder Aktien. Dieser Aufschlag, auch als Agio bezeichnet, spielt eine entscheidende Rolle bei der Festlegung des Verkaufsbetrags und beeinflusst(...)
  • AGV
    Automated Guided Vehicles (AGV), zu Deutsch Fahrerlose Transportsysteme, sind in der Industrieautomation wegweisende Lösungen für den effizienten Transport von Gütern und Materialien. Diese autonom agierenden Fahrzeuge sind mit Sensoren und Steuerungssystemen ausgestattet, die es ihnen(...)
  • AI
    Inhalt: Künstliche Intelligenz (KI), im Englischen als Artificial Intelligence (AI) bekannt, repräsentiert einen faszinierenden Bereich der Informatik, der sich mit der Entwicklung von Systemen befasst, die menschenähnliche Intelligenz und kognitive Fähigkeiten nachahmen können. Diese(...)
  • AIDC
    Inhalt: Automatische Identifikation und Datenerfassung (AIDC) ist eine wegweisende Technologie, die in der modernen Welt der Logistik und Datenerfassung nicht mehr wegzudenken ist. Als Synonym für AutoID steht AIDC für die automatisierte Erfassung von Informationen, wodurch Prozesse(...)
  • AIM
    AIM, als bedeutender Verband für Automatische Identifikation, Datenerfassung und mobile Datenkommunikation, spielt eine zentrale Rolle in der Förderung innovativer Technologien und Standards. Gleichzeitig steht AIM als Abkürzung für die "Automatic Identification Manufacturers", eine(...)
  • Air-Cargo-System
    Ein Air-Cargo-System repräsentiert die umfassende Infrastruktur von Transportgeräten und -behältnissen, die speziell für die Abwicklung des Luftfrachtverkehrs entwickelt wurden. Diese Systeme müssen den besonderen Bedingungen des Lufttransports gerecht werden, was eine Vielzahl von(...)
  • Air Curtain
    Ein Air Curtain, übersetzt Luftvorhang, ist eine innovative Technologie, die als unsichtbare Barriere fungiert und in verschiedenen Anwendungsgebieten eingesetzt wird. Die Hauptfunktion besteht darin, den Luftaustausch zwischen zwei unterschiedlich klimatisierten Räumen zu minimieren, ohne(...)
  • Air Freight Network
    Das Air Freight Network, übersetzt Luftfrachtnetz, ist ein entscheidender Bestandteil der globalen Logistik, der darauf abzielt, Frachtgüter auf effiziente Weise über den Luftweg zu transportieren. Dieses Netzwerk verbindet strategisch wichtige Luftfrachtdrehkreuze auf der ganzen Welt und(...)
  • Air Interface Protocol
    Das Air Interface Protocol (Luftschnittstellenprotokoll) ist ein entscheidendes Element in der RFID-Technologie, das die physische Interaktion zwischen dem Schreib-/Lesegerät (Scanner) und dem Transponder (Tag) definiert. Diese Interaktion spielt eine zentrale Rolle in der automatischen(...)
  • Airway Bill
    Der Airway Bill (AWB), auch als Luftfrachtbrief bekannt, repräsentiert ein standardisiertes Beförderungsdokument gemäß den Bestimmungen des Warschauer Abkommens. Entwickelt von der International Air Transport Association (IATA), fungiert er als unverzichtbares Warenbegleitpapier im(...)
  • Aisle Width
    Die Arbeitsgangbreite, auch als Aisle Width bekannt, spielt eine entscheidende Rolle in der Lagerlogistik, da sie direkten Einfluss auf Effizienz und Raumausnutzung hat. Dieser Artikel beleuchtet die Bedeutung der Aisle Width und ihre Auswirkungen auf die Lagerorganisation. Definition und(...)
  • Ajax
    Ajax, eine Abkürzung für Asynchronous JavaScript and XML, repräsentiert eine leistungsstarke Webtechnologie, die die Interaktivität von Webseiten revolutioniert hat. Diese Technologie ermöglicht es, dass Webseiten dynamisch Daten nachladen, ohne die gesamte Seite neu zu laden. Hier erfahren(...)
  • Akkreditiv
    Ein Akkreditiv, auch bekannt als Handelsakkreditiv oder Letter of Credit, ist ein bedeutendes Finanzinstrument in der internationalen Handelswelt. Es dient dazu, Transaktionen zwischen Käufern und Verkäufern abzusichern und einen reibungslosen Geldfluss zu gewährleisten. Funktionsweise(...)
  • AKL
    Ein Automatisches Kleinteilelager (AKL) ist ein leistungsstarkes Lagerungssystem, das speziell für die effiziente Handhabung von Kleinteilen in der Logistik entwickelt wurde. Diese Lagerlösung zeichnet sich durch ihre Automatisierung, Platzersparnis und hohe Geschwindigkeit bei der(...)
  • Aktenförderanlage
    Die Aktenförderanlage, auch als Document Conveyor bekannt, repräsentiert eine leistungsfähige Kleingutförderanlage (KFA). Ursprünglich für die effiziente Handhabung von Akten entwickelt, hat sie sich zu einer vielseitigen Lösung für den innerbetrieblichen Materialtransport(...)
  • Aktiver Transponder
    Ein aktiver Transponder, auch als Active Tag bekannt, repräsentiert eine fortgeschrittene Form der RFID-Technologie. Im Gegensatz zu passiven Tags verfügt der aktive Transponder über eine eigene Energiequelle, in der Regel eine Batterie. Dies ermöglicht eine Reihe innovativer Anwendungen und(...)
  • Aktor
    Ein Aktor, international als Actor bekannt, repräsentiert ein äußerst vielseitiges technisches System, das eine breite Anwendung in verschiedenen Bereichen, insbesondere in der Automatisierungstechnik, findet. Dieser Informationstext bietet einen umfassenden Einblick in die Funktionsweise und(...)
  • ALE
    ALE, die Abkürzung für "Application Link Enabling", bezeichnet eine Technologie, die im Unternehmenskontext weit verbreitet ist. Ihr Hauptzweck besteht darin, Anwendungsschnittstellen miteinander zu verknüpfen und so einen nahtlosen Datenaustausch zwischen verschiedenen Softwareanwendungen zu(...)
  • ALF
    ALF, die Abkürzung für "Autonomes Lagerfahrzeug", repräsentiert eine innovative Technologie im Bereich der Lagerlogistik. Auch als "Shuttle" bekannt, ist ALF darauf spezialisiert, den Transport von Paletten sowie das Ein- und Auslagern autonom durchzuführen. Diese selbstständigen Fahrzeuge(...)
  • All Risk
    Die "All Risk" Transportversicherung ist eine umfassende Form der Absicherung für Gütertransporte. Diese Police bietet Schutz gegen sämtliche Gefahren, denen transportierte Güter ausgesetzt sein können. Die Grundlagen und Bedingungen für diese Versicherungsform sind durch die Allgemeinen(...)
  • Allgemeine Bedingungen für die Versicherung von Gütertransporten
    Die Allgemeinen Bedingungen für die Versicherung von Gütertransporten, kurz ABVT 1988, bilden die vertraglichen Grundlagen für die Absicherung von Gütertransporten. Diese Bedingungen wurden entwickelt, um klare Richtlinien für Versicherungsverträge in diesem Bereich festzulegen. Ihr Hauptzweck(...)
  • Allgemeine Deutsche Spediteurbedingungen
    Die Allgemeinen Deutschen Spediteurbedingungen, kurz ADSp, sind Richtlinien, die für klassische Transport-, Umschlag- und Lagerungsdienstleistungen (TUL) in der Logistik gelten. Diese Bedingungen regeln auch zusätzliche, speditionsübliche Dienstleistungen, jedoch nicht handels- oder(...)
  • Allgemeine Geschäftsbedingungen
    Allgemeine Geschäftsbedingungen, kurz AGB, sind vorformulierte Vertragsbedingungen, die für eine Vielzahl von Verträgen Anwendung finden, selbst wenn sie nicht explizit als "Allgemeine Geschäftsbedingungen" bezeichnet werden. Im Bereich der Logistik sind AGB von besonderer Relevanz, da sie die(...)
  • Allowance
    Der Begriff "Allowance", im Deutschen als "Refaktie" übersetzt, bezeichnet eine Vergütung oder Zulage. In der Logistik spielt dieser Begriff eine Rolle, insbesondere wenn es um finanzielle Ausgleiche oder zusätzliche Entschädigungen geht. Die rechtlichen Rahmenbedingungen für Allowances(...)
  • AM
    Der Begriff "AM", als Abkürzung für Ausfuhranmeldung, spielt eine bedeutende Rolle im internationalen Logistikgeschehen. Die Ausfuhranmeldung ist ein formeller Prozess, der von Unternehmen durchgeführt wird, um den Export von Waren ordnungsgemäß abzuwickeln. In der Logistikbranche(...)
  • Ambient Intelligence
    Ambient Intelligence (Umgebungs-Intelligenz) ist ein Begriff, der durch die Information Society Technologies der EU geprägt wurde. Er beschreibt die umfassende Vernetzung von Sensoren, Mikrocontrollern und Computern in alltäglichen Umgebungen. Dieser technologische Fortschritt hat auch(...)
  • AMD
    AMD, kurz für Aktiv-Matrix-Display, ist eine fortschrittliche Display-Technologie, die auch in der Logistik vielfältige Anwendungen findet. Im Gegensatz zu passiven Displays ermöglicht die Aktiv-Matrix-Technologie eine präzise Steuerung jedes einzelnen Bildpunkts, was zu höherer Bildqualität(...)
  • AMS
    AMS, eine Abkürzung für Automated Manifest System, ist in der Logistik ein Schlüsselbegriff. Dieses System ermöglicht die elektronische Übermittlung von Manifestdaten für den internationalen Warentransport. Durch die Automatisierung des Manifestierungsprozesses werden Abfertigungszeiten(...)
  • Anarbeitung
    Anarbeitung, auch als Pre-fabrication bekannt, spielt eine entscheidende Rolle in der Logistik, insbesondere wenn es um die Vorfertigung von Lieferteilen in ein kundenspezifisches Format geht. Dieser Prozess zielt darauf ab, die Effizienz zu steigern, indem Bauteile oder Produkte bereits vor(...)
  • Anbruch
    Anbruch, auch als Partial pallet quantity bezeichnet, definiert eine Kommissioniermenge, die kleiner ist als die reguläre Verpackungseinheit oder Bereitstelleinheit, etwa eine halbe Palette. Diese Praxis ermöglicht eine flexible und effiziente Handhabung von Bestellungen, insbesondere wenn(...)
  • Anbrucheinheit
    Eine Anbrucheinheit, auch als Broken packing unit oder partial pallet bekannt, entsteht im Logistikprozess, wenn eine artikelreine Einheit wie eine Umverpackung, Lade- oder Bereitstelleinheit nicht vollständig entleert wird. Dies tritt auf, wenn nur ein Teil der Artikel aus der Einheit(...)
  • Anfahrdichte
    Die Anfahrdichte, auch als Approach frequency bekannt, ist ein maßgeblicher Faktor in der Logistik, der die Anzahl der Zugriffe beim Kommissionieren in Relation zur Regalfläche der bereitgestellten Artikel misst. Diese Kennzahl gibt Aufschluss darüber, wie effizient und gezielt Lagerbestände(...)
  • Anfahrmaß
    Das Anfahrmaß, auch als Approach dimensions bekannt, ist in der Logistik ein entscheidender Parameter, der die technisch vorgegebene Anfahrhöhe von Bediengeräten für die oberste und unterste Lagerebene beschreibt. Es setzt sich aus dem oberen und unteren Anfahrmaß zusammen und spielt eine(...)
  • Anfahrschutz
    Der Anfahrschutz, auch als Bumper bekannt, stellt in der Logistik eine entscheidende Sicherheitsmaßnahme dar, die gemäß den ZH-Richtlinien, insbesondere ZH 1/428, vorgeschrieben ist. Diese Richtlinien sind von großer Relevanz, um Regalanlagen bei der Verwendung von frei verfahrbaren(...)
  • Anforderungsmanagement
    (engl. Requirements engineering, abgek. RE) ist eine auf der Analyse der Anforderungen des Auftraggebers beruhende Form des (Entwicklungs-)Managements. Häufig werden allgemeine Anforderungskataloge (engl. Requirements Specifications) verwendet, um allgemeine und spezifische Anforderungen an(...)
  • Angular Roller Conveyor
    Der Angular Roller Conveyor, auch als Schrägrollenförderer bekannt, ist eine vielseitige Fördertechnik, die in der Logistik eingesetzt wird, um den Materialtransport effizienter und flexibler zu gestalten. Diese spezielle Art von Rollenförderer ermöglicht den Transport von Gütern auf schrägen(...)
  • Anhänger
    sind nicht angetriebene Fahrzeuge, die von einem Zugfahrzeug (Lkw, Schlepper etc.) gezogen werden. Die Kraftübertragung erfolgt über die Deichsel, die starr oder als gelenkte Vorderachse des A. ausgeführt ist. Schienengeführte A. werden als Waggon oder Lore (A. mit einer Mulde zum Transport(...)
  • Ankunftsrate
    Die Ankunftsrate, im Englischen als "Arrival rate" bekannt, spielt eine entscheidende Rolle in der Logistik, wenn es um die präzise Bewertung und Steuerung von Prozessen vor Bearbeitungspunkten geht. Diese Kennzahl beschreibt die durchschnittliche Anzahl von eintreffenden Ereignissen, wie(...)
  • Anpassrampe
    Anpassrampen, international als "Dock Leveler" bekannt, stellen in der Logistik eine entscheidende Schnittstelle zwischen Lkw-Ladeflächen und Hallenboden dar. Diese Verladerampen sind mit beweglichen Brücken ausgestattet, die sowohl horizontal als auch vertikal verstellbar sind. Ihr Hauptzweck(...)
  • ANS
    Autonome Navigations-Systeme (ANS) sind wegweisende Technologien in der Logistik, die den Einsatz fahrerloser Stapler für den Automatikbetrieb ermöglichen. Durch die Integration von ANS in Staplerflotten wird eine effizientere, sicherere und flexiblere Lagerlogistik realisiert. Diese(...)
  • Anschlagmittel
    (engl. Lifting accessories) dienen zur Herstellung einer Verbindung zwischen dem Transport- oder Hubgerät und der zu handhabenden Last, z. B. Ketten, Seile und Bänder. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • ANSI
    Das American National Standards Institute (ANSI) spielt eine entscheidende Rolle in der Definition und Festlegung von Normen und Standards, die verschiedene Branchen, einschließlich der Logistik, beeinflussen. Diese Normen sind von zentraler Bedeutung, um eine reibungslose und effiziente(...)
  • Antenna gain
    Der Antennengewinn, auch als Antenna Gain bezeichnet, spielt eine entscheidende Rolle in der Kommunikationstechnologie und der Übertragung von Funksignalen. Diese physikalische Eigenschaft von Antennen beschreibt die Fähigkeit einer Antenne, elektromagnetische Energie in eine bestimmte(...)
  • Antennengewinn
    Der Antennengewinn, international als Antenna Gain bekannt, ist ein Schlüsselaspekt in der Welt der Funktechnologie. Dieser Begriff beschreibt die Fähigkeit einer Radioantenne, elektromagnetische Energie in eine bestimmte Richtung zu fokussieren und die Signalstärke zu verstärken. Dabei spielt(...)
  • Anti-slip Stop
    Der Anti-slip Stop, auch als Durchschubsicherung bekannt, ist eine entscheidende Vorrichtung in der Lagerlogistik, die dazu dient, ungewolltes Durchschieben von Lagereinheiten zu verhindern. Diese einfache, aber wirkungsvolle Maßnahme trägt maßgeblich zur Erhöhung der Arbeitssicherheit und zur(...)
  • Anweisungsliste
    Die Anweisungsliste, kurz AWL (englisch: Instruction list, IL), repräsentiert eine Programmiersprache, die speziell für die Programmierung von Speicherprogrammierbaren Steuerungen (SPS) in der Automatisierungstechnik entwickelt wurde. Diese zyklisch ablaufende Programmiersprache ermöglicht die(...)
  • ANX
    ANX, die Abkürzung für Automotive Network Exchange, repräsentiert ein entscheidendes Element in der fortschreitenden Vernetzung von Fahrzeugen in der Automobilindustrie. Es handelt sich um eine Plattform, die dazu dient, unterschiedliche Netzwerke in Fahrzeugen miteinander zu verbinden und den(...)
  • a/o
    Die Abkürzung "a/o" steht für "Account" und stammt aus dem englischen Sprachraum, wo sie für "Rechnung" oder "Konto" verwendet wird. In der Finanzterminologie hat dieser Begriff verschiedene Anwendungen und dient dazu, verschiedene Arten von Finanztransaktionen und Konten zu(...)
  • API
    API, die Abkürzung für "Application Programming Interface", ist ein essenzielles Konzept in der Welt der Softwareentwicklung. Ein API ermöglicht die Interaktion zwischen verschiedenen Softwareanwendungen, indem es einen definierten Satz von Regeln und Werkzeugen bereitstellt. Ein API dient(...)
  • APO
    APO, was für "Advanced Planning and Optimizing" steht, ist ein bedeutendes Konzept in der Welt der Unternehmensplanung und -optimierung. Es kann jedoch auch als Abkürzung für den "Advanced Planning and Optimizer" dienen, ein spezielles Planungs-Tool, das von der SAP-Software bereitgestellt(...)
  • APPC
    APPC, eine Abkürzung für "Advanced Program to Program Communication", ist ein bedeutendes Kommunikationsprotokoll in der Informationstechnologie. Es wurde entwickelt, um eine effiziente und zuverlässige Datenkommunikation zwischen verschiedenen Programmen oder Anwendungen zu(...)
  • Application Link Enabling
    Application Link Enabling (ALE) ist eine leistungsfähige Schnittstelle, die in SAP-Anwendungen integriert ist und eine effiziente Kommunikation zwischen verschiedenen Systemen ermöglicht. Insbesondere spielt ALE eine entscheidende Rolle bei der Integration von Warehouse-Management-Systemen(...)
  • Application Service Provider
    Application Service Provider (ASP) revolutionieren die Art und Weise, wie Unternehmen auf Softwarelösungen zugreifen. Bei diesem Modell werden Softwareanwendungen als Dienstleistung bereitgestellt, was den Nutzern ermöglicht, auf die Software zuzugreifen, ohne eigene Hardware und(...)
  • Approach Frequency
    Approach Frequency, auch als Anfahrdichte bekannt, ist ein entscheidender Parameter in der logistischen Prozessoptimierung, insbesondere beim Kommissionieren. Dieser Begriff bezieht sich auf die mittlere Anzahl von Zugriffen pro Zeiteinheit, die vor einem Bearbeitungspunkt, wie beispielsweise(...)
  • Apron Conveyor
    Der Apron Conveyor, auch als Gliederbandförderer oder Plattenbandförderer bekannt, ist ein leistungsstarkes und vielseitiges Transportmittel in der Logistik. Dieses Förderband-System besteht aus robusten Gliederketten, die durch Platten oder Schaufeln miteinander verbunden sind, was eine(...)
  • APS
    Advanced Planning and Scheduling (APS) Systeme haben in der Logistik eine Schlüsselrolle übernommen, indem sie fortschrittliche Planungstechnologien und zeitnahe Terminierungsfunktionen bieten. Diese Systeme sind darauf ausgerichtet, komplexe logistische Prozesse zu optimieren und eine(...)
  • a/r
    Die All-Risks-Versicherung (a/r) stellt eine umfassende Form der Transportversicherung dar, die Güter gegen nahezu alle Risiken absichert. Dieses Versicherungskonzept bietet einen breiten Schutz und deckt Schäden ab, die während des Transportprozesses auftreten können. Die Abkürzung "a/r"(...)
  • Arbeitsablaufplan
    Ein Arbeitsablaufplan, auch als Work Flow Schedule oder Prozessplan bezeichnet, ist ein unverzichtbares Instrument zur effizienten Organisation von Tätigkeiten in Unternehmen. Diese chronologische Darstellung ermöglicht es, komplexe Abläufe in übersichtliche Schritte zu gliedern und(...)
  • Arbeitsgangbreite
    (engl. Aisle width, gangway width) ist der Abstand zwischen gegenüberliegenden Lagereinheiten, der zur Lagerbedienung mittels eines Gabelstaplers oder eines anderen Flurförderzeugs erforderlich ist. Die A. wird u. a. bestimmt durch die Art der eingesetzten Flurförderzeuge, Richtlinien (z.(...)
  • Arbeitsplatzkapazität
    Die Arbeitsplatzkapazität, auch als Job Capacity oder Arbeitsstationkapazität bekannt, spielt eine zentrale Rolle bei der effizienten Ressourcenplanung in Unternehmen. Es handelt sich dabei um die verfügbare Arbeitszeit an einem bestimmten Arbeitsplatz, ausgedrückt in Arbeitstagen(...)
  • Arbeitsspiel
    (engl. Working cycle) ist ein geschlossener Bewegungsablauf zur Erfüllung logistischer Funktionen. Ein A. für ein Regalbediengerät kann sich z. B. zusammensetzen aus Leerfahrt, Positionieren, Lastaufnahme, Lastfahrt, Positionieren, Lastabgabe und warten auf den nächsten Auftrag oder Leerfahrt(...)
  • Architektur integrierter Informationssysteme
    (abgek. ARIS) ist ein Modell zur anforderungsgerechten Gestaltung von Informationssystemen. Das prozessorientierte ARIS-Modell kennt klassisch vier Beschreibungssichten (ARIS-Haus: Organisations-, Daten-, Steuerungs- und Funktionssicht) und drei Beschreibungsebenen (Fachkonzept, DV-Konzept,(...)
  • Archivierung
    (engl. Archiving, filing, storage) dient der langfristigen Sicherung von Datenbeständen und ist für eine spätere Auswertung von Daten und insbesondere für die Erstellung von Reports und anderen Offline-Auswertungen wichtig. Teilweise existieren auch gesetzliche Anforderungen für die A. von(...)
  • ARIS
    ARIS, eine Abkürzung für "Architektur integrierter Informationssysteme", ist nicht nur eine Begriffserklärung, sondern auch der Name einer Software, die von der Firma IDS Scheer AG entwickelt wurde. Diese Software hat sich einen Namen gemacht, indem sie Unternehmen dabei unterstützt, ihre(...)
  • Arrival Rate
    Die "Arrival Rate" oder zu Deutsch "Ankunftsrate" ist ein fundamentales Konzept, das in verschiedenen Bereichen, insbesondere in der Logistik, Verkehrswesen und Dienstleistungsbranche, eine entscheidende Rolle spielt. Sie beschreibt die durchschnittliche Anzahl von Ereignissen, in diesem(...)
  • Article-based Order-picking
    Die "Article-based Order-picking" oder zu Deutsch "Artikelorientierte Kommissionierung" ist eine fortschrittliche Methode im Lager- und Versandwesen, die darauf abzielt, Lagerprozesse effizienter zu gestalten und die Auftragsabwicklung zu beschleunigen. Bei dieser Methode steht jeder Artikel(...)
  • Article Code
    Der Begriff "Article Code" findet seine Entsprechung im Deutschen in der "Sachnummer". Beide Begriffe beziehen sich auf Identifikationscodes, die in der Lagerverwaltung und im Logistikbereich verwendet werden, um Artikel und Produkte eindeutig zu identifizieren. Die Sachnummer ist eine(...)
  • Article in Stock
    "Lagerartikel" ist die deutsche Übersetzung des englischen Begriffs "Article in Stock". Diese Bezeichnung bezieht sich auf Artikel oder Produkte, die sich physisch im Lagerbestand eines Unternehmens befinden. Die effiziente Verwaltung von Lagerartikeln ist von entscheidender Bedeutung für(...)
  • Artificial Intelligence
    Artificial Intelligence (AI), zu Deutsch "Künstliche Intelligenz", repräsentiert einen Bereich der Informatik, der sich mit der Entwicklung von Systemen befasst, die menschenähnliche Intelligenz aufweisen. Diese Systeme sollen in der Lage sein, Aufgaben zu erlernen, Probleme zu lösen und(...)
  • Artikel
    (engl. Article, item) ist die durch Nummer und Bezeichnung unterscheidbare (kleinste) Einheit eines Artikelsortiments. Oft werden A. auch als Ware oder Gut bezeichnet. Der Begriff „Anzahl Artikel“; sollte immer den Umfang oder die Menge eines Sortiments bezeichnen (buchmäßig oder lagermäßig(...)
  • Artikelanzahl
    Die Artikelanzahl, auch als "Number of articles" bezeichnet, spielt eine entscheidende Rolle in der Logistik und im Supply Chain Management. Sie bezieht sich auf die Gesamtanzahl der einzelnen Produkte oder Güter, die in einem Lager, einer Produktionsstätte oder einem Vertriebszentrum(...)
  • Artikelbezeichnung
    (engl. Item description) kennzeichnet mit einer verständlichen Abkürzung oder einem Namen einen einzelnen Artikel. Eine A. sollte so aufgebaut werden, dass ein Bediener den Artikel an der A. erkennen kann. Die A. sollte dennoch so kompakt sein, dass sie an Behältern, Paletten, Lagerplätzen(...)
  • Artikeleinheit
    Die Artikeleinheit, auch als "Item unit" bekannt, repräsentiert die kleinste Verkaufseinheit eines Artikels in der Logistik. Diese Einheit, auch als Gebinde oder Artikelstück bezeichnet, spielt eine entscheidende Rolle im Bestandsmanagement und beeinflusst die Lagerhaltung sowie den(...)
  • Artikelgleichverteilung
    (engl. Equal item distribution) ist eine Einlagerstrategie zur gleichmäßigen Verteilung eines zu lagernden Artikels auf die zur Verfügung stehenden Lagergassen mit dem Ziel, den Zugriff auf einen Artikel durch diese Lagerung in mehreren Gassen zu sichern und/oder die Kommissionierleistung(...)
  • Artikelinventur
    Die Artikelinventur, auch als "Item inventory" bekannt, ist ein zentraler Prozess in der Logistik, der die genaue Erfassung der Bestände eines bestimmten Artikels in einem oder mehreren betroffenen Lagerorten umfasst. Im Vergleich zur Gesamtinventur, bei der sämtliche Bestände erfasst werden,(...)
  • Artikelkennzeichnung
    Die Artikelkennzeichnung, auch als "Item labelling" bekannt, ist ein entscheidender Schritt in der Logistik, um einen Artikel für Dritte eindeutig identifizierbar und erkennbar zu machen. Die korrekte Kennzeichnung spielt eine zentrale Rolle bei der Verwaltung von Lagerbeständen,(...)
  • Artikelkommissionierung
    (engl. Item picking) ist die erste Stufe einer zweistufigen Kommissionierung mit anschließender Verteilung der Artikel auf die Aufträge (zweite Stufe). Die A. wird auch als Gegensatz zur Fachkommissionierung gesehen, d. h. bei A. liegt Artikelkenntnis zugrunde. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Artikelmenge
    Die Artikelmenge, auch als "Item quantity" bezeichnet, spielt eine entscheidende Rolle in der Logistik, insbesondere wenn es um die genaue Bestandsführung geht. Die exakte Erfassung und Verwaltung von Artikelmengen ist von entscheidender Bedeutung, um einen reibungslosen Warenfluss zu(...)
  • Artikelnummer
    (engl. Item number) ist ein (alpha-)numerisches Kennzeichen für einen Artikel. Eine A. wird nach datentechnischen Gesichtspunkten gestaltet, damit sie z. B. maschinell lesbar oder in Barcodes darstellbar ist. A. sind Bestandteil der Artikelstammdaten (Artikelstamm). Quelle: logipedia /(...)
  • Artikelorientierte Kommissionierung
    Die artikelorientierte Kommissionierung, auch als "Article-based order-picking" bekannt, ist eine Schlüsselkomponente für effiziente Lager- und Logistikprozesse. Diese Methode konzentriert sich darauf, Bestellungen auf der Ebene einzelner Artikel abzuwickeln, um die Abläufe im Lager zu(...)
  • Artikelreine Lagerung
    Die artikelreine Lagerung, auch als "Single item storage" bekannt, repräsentiert eine fortschrittliche Bestandsverwaltungsmethode, die in der Logistikindustrie zunehmend an Bedeutung gewinnt. Bei dieser Methode steht die präzise Zuordnung von Lagerplätzen zu einzelnen Artikeln oder(...)
  • Artikelreine Palette
    Die Nutzung von artikelreinen Paletten, auch als "Single item pallets" bekannt, hat in der Lagerlogistik einen bedeutenden Einfluss auf Effizienz und Genauigkeit. Diese Ladeeinheiten (LE) enthalten ausschließlich eine Artikelsorte und bieten so eine optimale Lösung für eine präzise(...)
  • Artikelreines Ladehilfsmittel
    (engl. Single item loading aid) beinhaltet eine Anzahl Mengeneinheiten von nur einem Artikel. A. L. werden häufig eingesetzt, da bspw. eine vereinfachte Inventur (z. B. über Gewicht), eine Berechnung der möglichen Zuladung (über das einheitliche Volumen) oder eine höhere Sicherheit beim(...)
  • Artikelsortiment
    Ein Artikelsortiment, auch als "Assortment of articles" bezeichnet, bildet das Herzstück eines jeden Handelsunternehmens. Es umfasst die Gesamtheit aller angebotenen Produkte, von Waren des täglichen Bedarfs bis zu Spezialartikeln. Die richtige Strukturierung und Organisation dieses Sortiments(...)
  • Artikelspektrum
    Das Artikelspektrum, auch als "Range of articles" bekannt, repräsentiert die breite Palette an Produkten, die von einem Unternehmen angeboten werden. Es umfasst sämtliche Artikel, die für die Zielgruppe relevant sind und reicht von Standardprodukten bis zu speziellen Nischenartikeln. Ein gut(...)
  • Artikelstamm
    Der Artikelstamm, auch als "Item data" bekannt, bildet das Herzstück einer effizienten Lagerverwaltung. Diese umfangreiche Datenbank enthält beschreibende Merkmale aller Artikel, unabhängig von ihrem aktuellen Lagerbestand. Die Schlüsselinformationen, die im Artikelstamm hinterlegt sind,(...)
  • Artikelstruktur
    Die Artikelstruktur, auch als "Product Structure" bezeichnet, ist ein zentraler Begriff im Kontext des Produktmanagements. Sie beschreibt die umfassende Ausprägung eines Artikelsortiments und umfasst dabei verschiedene Parameter wie Gewicht, Abmessungen, Volumen und weitere spezifische(...)
  • Artikelweise Kommissionierung
    (engl. Itemwise order-picking) siehe Artikelkommissionierung Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • AS2
    (Abk. für Applicability Statement 2) ist ein internetbasiertes Datenübertragungsformat, das häufig für die Übertragung von EDI-Datensätzen (EDI) verwendet wird. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • ASCII-Code
    (Abk. für American Standard Code for Information Interchange) ist ein internationaler Zeichensatz. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • ASIC
    Abk. für Application specific integrated circuit (engl. für Applikationsspezifische Form eines integrierten Schaltkreises) siehe IC Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • ASL
    Abk. für Automatisches Staplerleitsystem Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • ASM
    Abk. für Anschaltmodul, z. B. für Speicherprogrammierbare Steuerungen Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • ASP
    Abk. für Application Service Provider Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • ASR
    Abk. für Aufsetzrahmen Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • ASRS
    Abk. für Automated Storage and Retrieval System (engl. für Automatisches Regalbediensystem) siehe Regalbediengerät Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Asset
    engl. für Aktivposten, Aktiva Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Asset Management System
    engl. für Verwaltung des Anlagenguts Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Assets
    engl. für Vermögen, Konkursmasse Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Assortment
    engl. für Sortiment Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Asymmetrische Verschlüsselung
    (engl. Public key system) ist eine andere Bezeichnung für Unsymmetrische Verschlüsselung. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • ATD
    Abk. für Actual Time of Departure (engl. für tatsächliches Abfahrtsdatum) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • ATLAS
    Abk. für Automatisiertes Tarif- und Lokales Zollabwicklungssystem Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Atomisierung der Aufträge
    (engl. Atomization of orders) ist die Tendenz zu kleiner werdenden Aufträgen („1-Positions-Aufträge“;) –; insbes. bedingt durch den Internethandel (E-Commerce) –; mit der Folge, dass Kommissionier- und Versandaufwand im Verhältnis zur Absatzsteigerung überproportional steigen. Quelle:(...)
  • Atomization of Orders
    engl. für Atomisierung der Aufträge Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • ATP
    Abk. für Available to Promise Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • ATT
    Abk. für Advanced Tracking and Tracing Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Attributsgewichtung
    (engl. Weighting of attributes) ist eine andere Bezeichnung für Sensitivitätsanalyse. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Auflagensicherung
    (engl. Shelf securing device) ist eine mechanische Sicherung zur Verhinderung von Aushängen oder Ausheben von Auflagen in Regalfächern. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Auflieger
    (engl. Semi-trailer) wird auch Sattelauflieger genannt. Sattelzugmaschine Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Auftrag
    (engl. Order) besteht aus einer oder mehreren Auftragspositionen (Auftragszeilen, Orderlines) mit der jeweiligen Menge eines Artikels. Kundenaufträge enthalten zusätzlich Lieferbedingungen, Termine usw. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Auftraggeberhaftung
    bezeichnet die garantieähnliche Haftung des Absenders, Versenders oder Einlagerers für bestimmte von ihm verursachte Schäden des Frachtführers, Spediteurs oder Lagerhalters, vgl. §§ 414, 455, 468 Abs. 3 HGB. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Auftrags-Batch
    (engl. Order batch) ist die Zusammenfassung mehrerer Aufträge zu einem Verarbeitungslos. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Auftragsabschluss
    (engl. Conclusion of an order): Nach dem Kommissionieren werden bei Versandaufträgen z. B. per Dialog alle Positionen eines Auftrags (Auftragsposition) oder einer Sendung (Lieferung) zu Ladungen zusammengefasst und Versandeinheiten gebildet. Damit ist der Auftrag am Versandort physisch(...)
  • Auftragsabwicklung
    (engl. Execution of an order) umfasst im Wesentlichen die Erfassung der Auftragsdaten, deren Weiterleitung an die Batch- oder Produktionsplanung, die Erstellung der Lieferpapiere/Rechnung und die Wahl der Versandart. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Auftragsaktivierung, manuelle und zeitgesteuerte
    (engl. Order activation, manual and time-controlled): Aufträge können vom Bediener für die Bearbeitung über eine Dialogfunktion entweder einzeln oder als Auftragspaket (Batch) aktiviert werden. Mit der Aktivierung startet das System den sogenannten Reservierungslauf. Im Reservierungslauf(...)
  • Auftragsbasierte Disposition
    (engl. Order-based dispatch management): Hier wird jeweils ein bisher noch nicht eingeplanter Auftrag gewählt und dieser vollständig verplant, d. h. für alle Schritte des Auftrags werden passende Ressourcen und Zeitintervalle gewählt. Dies wird wiederholt, bis alle Aufträge geplant sind. (...)
  • Auftragsdurchlaufzeit
    (engl. Order leadtime) leitet sich aus den Teilzeiten der tangierten Funktionsbereiche und Arbeitsplätze ab. Hierbei kann zwischen physischen und informationstechnischen Vorgängen unterschieden werden. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Auftragskommissionierung
    (engl. Pick to order) bezeichnet auftragsorientiertes Abarbeiten von Bestellpositionen, auch sukzessives, auftragsweises Kommissionieren (Einstufige Kommissionierung). Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Auftragsparallele Kommissionierung
    ist die gleichzeitige Bearbeitung mehrerer Kunden- oder Kundenteilaufträge in verschiedenen Kommissionierzonen. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Auftragsposition
    (engl. Order item) spezifiziert die Menge für einen Artikel (eine Artikelnummer) eines Kundenauftrags. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Auftragsreines Ladehilfsmittel
    (engl. Single order loading aid) enthält ausschließlich Artikel für einen einzelnen Auftrag. Häufig ist es das Ergebnis einer Kommissionierung (Kommissionieren). Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Auftragssplittung
    (engl. Order splitting) bezeichnet die Aufteilung eines Auftrags vor der Bearbeitung nach verschiedenen Kriterien, z. B. nach Kommissionierzone, Lieferfähigkeit usw. Zum Versand wird der Auftrag wieder zusammengeführt oder als Teillieferungen verschickt. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Auftragsstornierung
    (engl. Order cancellation): Hier wird ein Auftrag aus der weiteren Bearbeitung herausgenommen (storniert). Je nach Technisierung und Automatisierung ist dies nur bis zu bestimmten Punkten der Auftragseinlastung und Bearbeitungsfreigabe möglich. Die bei der Reservierung erzeugte Zuordnung von(...)
  • Auftragsstruktur
    (engl. Order structure) umfasst über den Zeitablauf feststellbare Kennwerte wie Anzahl der Aufträge, Positionen je Auftrag, Artikeleinheiten je Position, Eil- und Normalaufträge usw. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Auftragsvolumen
    (engl. Order volume) ist ein anderes Wort für den Auftragsumfang, der vorrangig durch folgende Merkmale gekennzeichnet werden kann: Wert Anzahl Aufträge Anzahl Positionen Anzahl Artikeleinheiten Gewicht Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Aufzuganlage
    (engl. Lifting device) ist eine Anlage für den Vertikaltransport (Hebezeug) von Personen, ggf. zusammen mit Gütern, zwischen festgelegten Ebenen in einem Fahrkorb (siehe 12. Verordnung zum Geräte- und Produktsicherheitsgesetz (Aufzugverordnung) von Januar 2004). Beim Personentransport erfolgt(...)
  • Ausbringungsgrad
    (engl. Output ratio) ist die Relation von Arbeitsergebnis in Anzahl Gutteile zu Anzahl bearbeiteter Teile insgesamt. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Auslagerdurchsatz
    (engl. Retrieval rate) resultiert aus dem Verhältnis auszulagernder Transporteinheiten pro Zeiteinheit an den Referenzplätzen zur Gesamtzeit eines vollständigen Arbeitszyklus mit Auslageroperationen (nach VDI 4480) und stellt damit eine Leistungsgröße dar. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Auslagerplatz
    (engl. Retrieval location) ist ein definierter Platz in einem Lager, auf den ein Regalbediengerät zwecks Auslagerung eine Lagereinheit abstellt und damit die Auslagerung abschließt. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Auslagerstrategien
    (engl. Retrieval strategies) sind Verfahren zur Bestimmung auszulagernder Einheiten (Auslagerung) aus der Menge vorhandener Lagereinheiten, z. B. nach FIFO (First In –; First Out), Mindesthaltbarkeitsdatum, Charge, Systembelastung oder -störung.Häufig anzutreffen sind einfache Strategien, die(...)
  • Auslagerung
    (engl. Retrieval, disbursement, taking out of stock) fasst alle datentechnischen und operativen Vorgänge in einem Begriff zusammen, die von der Warenentnahme am Lagerplatz bis zum Verlassen des Systems ablaufen. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Auslegerkran
    (engl. Derrick, jib crane) ist ein Kran mit Ausleger (der meist über die Standfläche hinausragt) zur Lastaufnahme. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • AutoID
    ist eine Technologie zur automatischen Identifikation von Datenträgern, z. B. Barcode, Magnetstreifen, Transponder. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Automated Call Distribution
    (abgek. ACD) bezeichnet ein automatisches Anrufverteilsystem, bei dem eingehende Anrufe ggf. in Warteschlangen eingereiht und an freie Mitarbeiter weitergeleitet werden. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Automated guided Transport System
    engl. für Fahrerloses Transportsystem Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Automated guided Vehicle
    (abgek. AGV) engl. für Fahrerloses Transportfahrzeug Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Automated Manifest System
    bezeichnet ein Verfahren zur elektronischen Übermittlung von Ladungsdaten an die US-Zollbehörde. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Automated Storage and Retrieval System
    (abgek. ASRS) engl. für Automatisches Regalbediensystem (Regalbediengerät) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Automatic Equipment Identification
    (abgek. AEI) bezeichnet die Lokalisierung von Fahrzeugen. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Automatische Rampe
    (engl. Automatic ramp) dient zur automatischen Be- und Entladung von Lkw oder Bahn, wobei längs- und heckseitige Lösungen zu unterscheiden sind. Im Laufe der Jahre ist eine Vielzahl von Lösungen bekannt geworden und auch realisiert worden, wenngleich der Wirtschaftlichkeitsnachweis meist nur(...)
  • Automatische Warentransportanlage
    (abgek. AWT) bezeichnet eine insbesondere im Krankenhaus- und Klinikbereich eingesetzte automatische Transportanlage, z. B. ein Fahrerloses Transportsystem oder eine Elektrohängebahn. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Automatisches Kleinteilelager
    (abgek. AKL; engl. Miniload warehouse, automatic small parts warehouse) ist ein automatisches System zur Lagerung kleinvolumiger Einheiten, meist Behälter, mit geringem bis mittlerem Gewicht. Wenn Behälter oder sonstige Einheiten auf Tablaren gelagert werden, wird auch vom Tablarlager(...)
  • Automatisiertes Tarif- und Lokales Zollabwicklungssystem
    (abgek. ATLAS) ist ein vom Bundesministerium der Finanzen für die deutsche Zollverwaltung zur Verfügung gestelltes IT-Verfahren für eine weitgehend automatisierte Abfertigung und Überwachung des grenzüberschreitenden Warenverkehrs. Bei einer Teilnehmereingabe werden Zollanmeldungen zur(...)
  • Automotive Network Exchange
    (abgek. ANX) ist ein auf TCP/IP basierendes Netz für alle Handelspartner im Automobil-Bereich. Es handelt sich um ein universelles Netz für Datentransfer (Datenübertragung) und E-Commerce. Es soll die komplexen redundanten und kostenintensiven Mehrfachvernetzungen, die zahlreich in der(...)
  • Available to Promise
    (abgek. ATP) ist eine Methode zur Ermittlung des Anteils an verfügbaren Beständen und Produktionskapazitäten, die nicht einer Bestellung zugeordnet sind. Im Zeitalter des E-Commerce muss ein System eine derartige Kalkulation fortlaufend durchführen, um z. B. einem potenziellen Käufer einen(...)
  • Average
    engl. für Havarie Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • AVF
    Abk. für Autonomes Verteilfahrzeug Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Aviator
    ist die Weiterentwicklung des TransFaster-Lagersystems (TransFaster), bei dem über eine Hubplattform auch Satelliten zu einzelnen Kanälen transportiert werden können. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Avis
    (engl. Notification of dispatch, shipping notice), auch Lieferavis, ist die Vorankündigung eines Wareneingangs mit Spezifizierung der ankommenden Einheiten und Mengen. Die A. sind von Lieferpapieren eines Wareneingangs, die mit der Anlieferung der Ware zusammen eintreffen, zu unterscheiden.(...)
  • Aware Objects
    können Informationen aus der Umwelt selbsttätig aufnehmen und verarbeiten und mit anderen Objekten über mobile Netzwerke kommunizieren. Dies erlaubt es Umgebungen und Objekten, die aktuelle Situation wahrzunehmen und darauf gegebenenfalls spontan und koordiniert zu reagieren. Die Wahrnehmung(...)
  • AWB
    Abk. für Airway Bill Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • AWG
    Abk. für Außenwirtschaftsgesetz Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • AWL
    Abk. für Anweisungsliste Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • AWT
    Abk. für Automatische Warentransportanlage Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • AWV
    Abk. für Außenwirtschaftsverordnung Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • AZ
    Abk. für Auftragszentrum (mit Auftragsbearbeitung und Bestellabwicklung) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • B2A
    Abk. für Business to Administration Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • B2B
    Abk. für Business to Business Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • B2C
    Abk. für Business to Consumer Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • B2E
    Abk. für Business to Employee (Business-to-Employee-Portal) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • B2G
    Abk. für Business to Government Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Backend
    1. beschreibt Geschäftsprozesse nach dem Eingang eines Kundenauftrags, u. a. am Ende einer Wertschöpfungskette, z. B. Distribution. — 2. ist der Teil einer Softwareanwendung, der im Hintergrund (i. Allg. auf einem Server) läuft, im Gegensatz zum Frontend als dem Teil, der dem Client zugeordnet(...)
  • Backend-System
    ist eine informationstechnische Komponente zur Unterstützung betrieblicher Basisanwendungen, z. B. für die Warenwirtschaft, Archivierung usw. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Backlog
    bedeutet Auftragsbestand oder, seltener, Auftragsrückstand. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Backscatter
    (engl. für Rückstreuung) ist eine Methode zur Datenübertragung zwischen Lesegeräten und passiven Transpondern. Die Methode wird in Long-Range-Systemen eingesetzt und basiert auf der Reflexion der elektromagnetischen Wellen des Lesegeräts durch den Transponder, der seine Informationen in der(...)
  • Backup
    1. ist eine Kopie von Daten auf Datenträgern, z. B. zur Archivierung. Mit B. können versehentlich oder mutwillig zerstörte Daten wiederhergestellt oder durch Störungen entstandene Daten"-inkonsistenzen behoben werden (Restore). — 2. ist der Vorgang der Datensicherung, der nach definierten(...)
  • BAG
    Abk. für Bundesamt für Güterverkehr Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Bahnhofsprinzip
    (engl. Station principle): Im Kommissioniersystem mit Behälterfördertechnik zur Verbindung der einzelnen Kommissionierzonen sind „Bahnhöfe“; zur Ausschleusung von Kommissionierbehältern angeordnet. Der „Haupt"-verkehrs"-strom“; wird durch die Kommissioniertätigkeiten nicht behindert, dadurch(...)
  • Balanced Score Card
    (abgek. BSC) ist ein von Robert S. Kaplan und David P. Norton entwickeltes Verfahren zur kontinuierlichen Aufnahme und Auswertung kritischer Erfolgsfaktoren mithilfe kennzahlenbasierter Score Cards. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Balancieren
    (engl. to balance, balancing) beschreibt die gleichmäßige Auslastung unterschiedlicher Ressourcen innerhalb eines Systems. Ein typisches Beispiel ist die gleichmäßige Einlastung von Aufträgen innerhalb eines Batches. Die Balancierung erfordert eine eingehende Berechnung der Bearbeitungszeit(...)
  • Ball Table
    (engl. für Kugelrollentisch) siehe Kugelbahn Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Ball Transfer Table
    engl. für Kugelbahn Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • BAM
    Abk. für Business Activity Monitoring Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Bandabweiser
    (engl. Belt deflector) ist ein Sorterelement. Es besteht aus einem senkrecht stehenden schmalen Bandförderer, der zum Ausschleusen in den Gutstrom geschwenkt wird und das Gut aus dem Hauptförderstrom in eine Endstelle abweist. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Banderolieren
    Beim B. wird eine Folie einlagig um eine Ladeeinheit geführt und im gespannten Zustand verschweißt. Das Verfahren eignet sich nur für Ladeeinheiten mit gleichbleibender Höhe oder Breite. Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • Banding
    engl. für Banderolieren Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • B/E
    1. Abk. für Bill of Entry — 2. Abk. für Bill of Exchange Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • B/L
    Abk. für Bill of Lading (Konnossement) Quelle: logipedia / Fraunhofer IML
  • "Code 128: Vier-Breiten-Barcode mit 106 Strichcodierungen
    Der Code 128 ist ein weit verbreiteter Vier-Breiten-Barcode, der aufgrund seiner Vielseitigkeit und Effizienz in verschiedenen Branchen eingesetzt wird. Sein abbildbarer Zeichenvorrat umfasst nicht nur die 128 ASCII-Zeichen, sondern auch 100 Ziffern-Tupel von 00 bis 99, vier Sonderzeichen,(...)

Also available in English (Englisch)