There are different types of handling for goods in the shipping area. One of these is called cross-docking and is a form of cross-connection.

The most striking characteristic of this type of transshipment is that cross-docking does not involve storage. The goods are already pre-packed by the vendor or sender. Delivered articles are not put into stock, but are assigned directly to the corresponding goods issues and sent onward.

There are three variants of cross-docking:

  • single-level
  • double-level
  • multi-level

The single-level variant requires pre-packing by the vendor in relation to the final recipient. The goods are forwarded unchanged to the recipient via one or more load transfer points. For successful implementation, the sender must first mark the goods with the name of the addressee.

In the double-level variant, the goods are forwarded unchanged only up to the load transfer point. From there, the goods are transshipped into new units and delivered to the respective recipients.

Multi-stage cross-docking includes further process steps in addition to the actual repacking. Examples include the possible repackaging of articles or the labeling of goods.

Advantagesare the creation of shorter throughput times, timely delivery, reduction of inventory, minimisation of storage space requirements, avoidance of storage and retrieval processes and reduction of warehousing costs.

You can find further information on goods handling in the article Handling Logistics.

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TUP - Redaktion

Die Redaktion der TUP GmbH & Co. KG hat die Plattform Logistik KNOWHOW ins Leben gerufen, administriert und koordiniert die Beiträge und erstellt selbst Inhalte zu verschiedenen Kategorien.

TUP, die Spezialisten für anspruchsvolle Intralogistik aus dem Raum Karlsruhe realisieren seit über 40 Jahren maßgeschneiderte Intralogistik-IT-Systeme, mit speziellem Fokus auf die Bereiche Lagerverwaltung und Materialfluss. Zu den namhaften Kunden zählen nationale und internationale Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branche.

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Es gibt im Versandbereich verschiedene Umschlagsarten für Waren. Eine dieser Umschlagsarten wird Cross-docking genannt. Sinngemäß bezeichnet Cross-docking eine Kreuzverkupplung.

Die markanteste Eigenschaft dieser Umschlagsart: Beim Cross-docking entfällt die Lagerung. Die Waren werden bereits durch den Lieferanten bzw. Absender vorkommissioniert. Angelieferte Artikel werden nun nicht eingelagert, sondern direkt den entsprechenden Warenausgängen zugeordnet und weiter versendet.

Es gibt drei Varianten des Cross-docking:

  • einstufig
  • zweistufig
  • mehrstufig

Die einstufige Variante erfordert eine Vorkommissionierung durch den Lieferanten bezogen auf den Endempfänger. Über einen oder mehrere Umschlagpunkte werden die Waren unverändert an den Empfänger weitergegeben. Zur erfolgreichen Umsetzung ist es notwendig, dass der Absender die Ware zuvor mit dem Namen des Adressaten kennzeichnet.

Bei der zweistufigen Variante wird die Ware einzig bis zum Umschlagpunkt unverändert weitergeleitet. Von dort aus erfolgt der Umschlag in neue Einheiten und die Auslieferung an die entsprechenden Empfänger.

Das mehrstufige Cross-docking beinhaltet neben der eigentlichen Umkommissionierung noch weitere Prozessschritte. Beispiele dafür sind eine mögliche Umkonfektionierung von Artikeln oder die Etikettierung von Waren.

Vorteile sind die Schaffung geringerer Durchlaufzeiten, eine zeitgerechte Anlieferung, Reduzierung des Bestands, Minimierung des Lagerplatzbedarfes, Vermeidung von Ein- und Auslagerungsprozessen und die Reduzierung von Lagerhaltungskosten.

Weitere Informationen zum Warenumschlag finden Sie im Artikel Umschlaglogistik.

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