Mit der Einführung des Konzepts „The Blue Economy“ sollen die Ökosysteme der Welt geschützt werden. Es begann als ein Projekt, in dem es darum ging, die 100 wertvollsten Technologien zu identifizieren, die die Weltwirtschaft beeinflussen und gleichzeitig menschliche Bedürfnisse, wie den Erhalt von Trinkwasser, Nahrung und Arbeitsplätzen, nachhaltig unterstützen. Der Name „Blue Economy“ ist seit November 2011 markenrechtlich geschützt. Inhaber der Marke ist die Blue Economy Solutions GmbH. „Blue“, zu deutsch blau, bezeichnet die Sicht vom Weltall aus auf den Himmel, den Ozean und den Planeten.

Mit „The Blue Economy“ wird der Grundgedanke der „Green Economy“ weiterentwickelt. Der Gründer des Konzepts „The Blue Economy“ war 30 Jahre lang aktiv, um eine grüne Wirtschaft voran zu treiben. Dabei musste er feststellen, dass alles, was positiv ist, für die Gesundheit und die Umwelt sehr viel Geld kostet. Der Grundgedanke des Konzepts ist, dass Innovationen effektiv genutzt werden sollen. Emissionen und Abfälle sind dem Konzept nach zu urteilen fehlgeleitete Ressourcen. Regenerierbare Ressourcen, wie die Abfälle bestimmter Produkte, sollen wiederverwendet werden, um ausgehend davon über Material für neue Produkte zu verfügen. Die Grundbedürfnisse aller Menschen sollen mit den Ressourcen, die zur Verfügung stehen, befriedigt werden können.

Blue Economy Solutions

Die Blue Economy Solutions GmbH ist ein Beratungsunternehmen mit den Schwerpunkten Innovation und Nachhaltigkeit. Einem Unternehmen wird beim Markteintritt von einem internationalen Netzwerk, bestehend aus Ingenieuren und Fachexperten, geholfen. Gemeinsam wird an der Entwicklung nachhaltiger Lösungsansätze, die wirtschaftlich tragbar sind, gearbeitet. Produkte und Dienstleistungen sollen im Sinne einer grünen Wirtschaft entwickelt, hergestellt und verbraucht werden. Gleichzeitig soll kein Verzicht auf Wachstum und die Schaffung neuer Arbeitsplätze bestehen.

Einsatz von Blue Economy in der Intralogistik

Ein möglicher Ansatz in der Intralogistik ist die Optimierung des Energieverbrauchs. Dieses Ziel könnte durch eine Überprüfung der folgenden Aspekte erreicht werden:

  • Energieverbrauch in Förder-und Lagertechnik
  • Energieverbrauch in den Bereichen Heizung, Lüftung und Beleuchtung
  • Einsatz der genutzten Software
  • Überschüssige Energie von Regalbediengeräten

Die Einführung des Konzepts „Blue Economy“ in die eigenen unternehmerischen Abläufe impliziert meist eine nötige Umstellung der Supply Chain. Um Ressourcen in den eigenen Produktionsabläufen wieder zu verwenden, benötigt es demnach eine gute Planung des Wertschöpfungsprozesses.

Mehr Informationen finden Sie unter Green Logistics.

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