Wonach suchen Sie

Kosten der Ungeduld im Supply Chain Management

Produkte und Dienstleistungen sind das Ergebnis des Zusammenspiels komplexer Prozesse zahlreicher Beteiligter entlang der Wertschöpfungskette (Supply Chain). Die Werte, die entlang der Supply Chain geschöpft werden, weisen einige wesentliche…

Die Materialflusssteuerung als Dienstleistung für ein Distributionszentrum

Als Materialflusssteuerung, auch Materialflussrechner oder Material Flow Control System (MFCS), wird sehr häufig eine direkt einer Förderanlage zugeordnete Auftragsverwaltung bezeichnet. Diese Sicht aber wird der Aufgabe nicht gerecht, wenn in einem…

Abbau von Überbeständen

Eine der häufigsten Anforderungen von Unternehmungen an ihre Mitarbeiter in Logistik und Supply Chain ist der dringliche Abbau von Überbeständen. Das bemerkenswerte an dieser Handlungsanweisung ist, dass in der Praxis so getan wird, als ob diese…

Fahrerlose Transportsysteme (FTS)

Vom Fachausschuss des VDI (Verein Deutscher Ingenieure) werden fahrerlose Transportsysteme (FTS) als innerbetriebliche, flurgebundene Systeme mit automatisch gesteuerten Transportfahrzeugen beschrieben. "Fahrerlose Transportsysteme, kurz FTS, sind…

Quadratwurzelgesetz der Logistik

Ein Disponentenrätsel: "Wie hoch muss der Teilebestand sein, wenn zwei gleichgeartete dezentrale Lager zu einem Zentrallager zusammengelegt werden, sich sonst keine relevanten Veränderungen ergeben und die Teilebestände in den dezentralen Lägern vor…

Cut-off-Zeit in der Intralogistik

Die Cut-off-Zeit beschreibt in der Intralogistik den Zeitpunkt, zu dem eine Bestellung das Lager verlassen muss und an den Transporteur übergeben wird, sodass sie noch innerhalb eines vorab definierten Zeitraums lieferbar ist. Auf der anderen Seite…

Das Zeitungsjungenmodell (Newsvendor Modell) im SCM

Zahlreiche Ansätze des Supply Chain Management (SCM) lassen sich mit dem Zeitungsjungenmodell (Newsvendor Modell - NVM) erklären. Dieses Modell, - das ursprünglich aus dem Bestandsmanagement kommt - bewertet sowohl die Kosten zu hoher Bestände als…

Von der Pünktlichkeit zur belastbaren Termintreue (ATP)

Wie rasch wir mit der Alltagserfahrung an unsere eigenen Grenzen stoßen, soll dieser Beitrag zeigen. Es geht um den Alltagsbegriff "Pünktlichkeit", der aber im Supply Chain Management eine eminente Rolle spielt. Vor allem die belastbare…

Funktion und Vorteile des Ameisenalgorithmus

Der Ameisenalgorithmus, in der Literatur auch häufig Ant Colony Optimization (ACO) genannt, ist ein Algorithmus zur näherungsweisen Lösung von komplexen Optimierungsproblemen. Dieses, auch als Metaheuristik bezeichnete Verfahren der kombinatorischen…

Die Kosten nicht genutzter Chancen im Supply Chain Management

Kein Unternehmen kann es sich leisten, die Kostenseite nicht im Griff zu haben. Als Grundlage dafür dienen die Zahlen der Finanzbuchhaltung. Vielfach daraus abgeleitet entstehen daraus die Zahlen für die Kostenrechnung der Unternehmungen. Ein Blick…

“Logistiker der Zukunft” – Supply Chain Manager

Die Werkstoffe des "klassischen Logistikers" sind Zeit und Raum; er verbindet dieses untrennbare Paar zu einer für jedes Unternehmen gewinnbringenden Ordnung. Da Zeit und Raum in unserer Welt sehr knapp sind, sind sie die wesentlichen werthaltigen…

Die vollautomatische Weihnachtsgeschenk-Verpackungsmaschine

Eine Weltneuheit wurde heute im Hause TUP vorgestellt. Nachdem sich führende Köpfe aus Industrie und Forschung über Jahrhunderte die Köpfe zerbrochen haben, wie die Weihnachtslogistik neue, effizientere Wege gehen kann, wurde jetzt der Durchbruch…

Produktionsplanungs- und Steuerungssystem (PPS-System)

Ein Produktionsplanungs- und Steuerungssystem, kurz PPS-System, steht für eine informationsverarbeitende Software, die die Produktionsorganisation ganzheitlich übernimmt. Hierzu gehören auch die dahinter liegenden Prozesse. Ziel ist die Effektivität…

Ship to Line / die direkte Warenbereitstellung

Bei Ship to Line beziehungsweise bei der Direktbereitstellung von Waren stellt der Lieferant/Hersteller die Sendung zusammen und liefert diese direkt an den Verbrauchsort - ohne das Lager beziehungsweise die Logistik des Abnehmers zu benötigen.…

Das Milkrun-Konzept

Das Milkrun-Konzept ist eine Methode zur Optimierung der überbetrieblichen Beschaffungslogistik, häufig im Einsatz im Zusammenspiel mit der Just-in-Time-Produktion. Auf Grundlage bestehender Verbrauchswerte wird ein logistischer Versorgungskreislauf…

Der Auslastungsgrad / die Auslastung

Der Auslastungsgrad beschreibt den Anteil der beanspruchten Kapazität von Ressourcen/Betriebsmitteln (Anlagen, Maschinen, Mitarbeitern, Energie) gemessen an der insgesamt verfügbaren Kapazität – immer im Verhältnis zur Erfüllung eines…

Smart Factory / die intelligente Fabrik

Smart Factory, umgangssprachlich intelligente Fabrik, steht für eine intelligente Vernetzung/Kommunikation der Produktionslinien und deren einzelnen Prozesse innerhalb einer Fabrik (kann auch das gesamte Fabrik-Gelände sein). Bei der intelligenten…

Marktführer BITO setzt auf das Warehouse-Management-System von TUP

Die BITO-Lagertechnik Bittmann GmbH hat ihren Hauptsitz in Meisenheim erweitert und setzt dabei auf das Warehouse-Management-System (WMS) von TUP (TUP) sowohl für den Metall-Produktionsstandort als auch für das Zweigwerk für den Kunststoffbereich in…

Die Logistikkette einer Wertschöpfungskette

Die Logistikkette bezeichnet die Gesamtheit aller nötigen Geschäftsaktivitäten, damit ein Produkt seinen Weg vom Hersteller bis zum Endkunden findet. Dazu zählen sämtliche logistische sowie produktionstechnische Prozesse der einzelnen Glieder…

Material Requirements Planning (MRP)

Material Requirements Planning (MRP) steht für die im Planungszeitraum ausgewiesenen Materialien, die für die Produktion von Produkten benötigt werden. Dabei werden die Art, Menge, Qualität und der Beschaffungsaufwand der einzelnen Materialien…

Rechnungswesen / Buchführung

Der Begriff Rechnungswesen beschreibt die umfangreiche Erfassung, Speicherung sowie Analyse beziehungsweise Auswertung von allen messbaren betriebswirtschaftlichen Vorgängen/Prozessen im Unternehmen. Dazu werden Erfolgs- und Bilanzkennzahlen aus der…

Komplexitätskosten – Mehraufwendungen in der Supply Chain

Komplexitätskosten sind schwer kalkulierbare Kosten, die grundsätzlich im Zusammenhang mit der kontinuierlich steigenden Komplexität von Prozessen, Dienstleistungen, Kunden- und Lieferantenbeziehungen sowie der Diversifikation, also der Vielfalt von…

Pufferstrecke

Eine Pufferstrecke dient dazu, Staus innerhalb des Materialflusses abzufangen, Engpässe und Leerlauf innerhalb verschiedener Prozesse zu vermeiden und Waren für die Weiterleitung zu sammeln. Sie kann vollautomatisch in den Warenfluss integriert…

Serviceorientierte Architektur (SOA)

Durch die serviceorientierte Architektur, Service-Oriented Architecture (engl) - kurz SOA, ist die Programmlogik (Ablauforganisation/Rechenschritte einer Software) nicht mehr Bestandteil einzelner Software; vielmehr werden ihre verknüpften…

Continuous Replenishment / kontinuierliche Warenversorgung

Continuous Replenishment steht für die kontinuierliche Warenversorgung (Wiederauffüllung eines Bestandes) von zentraler Stelle. Dabei wird das Auffüllen meist direkt vom Lieferanten übernommen und geschieht innerhalb der Supply Chain. Der…

Automatische Volumenerfassung von Paketen und Paletten

Für eine effiziente Lagerplatz- und Versandoptimierung wird durch die automatische Volumenerfassung am Wareneingang die Größe (Länge, Tiefe, Höhe) und das Gewicht eines Kartons oder palettiertem Stückgut ermittelt. Bei Bedarf können auch die…

Informationen in der Intralogistik 

Eine Information beschreibt den bedeutungsvollen Inhalt einer Nachricht, der für den Empfänger von Wert ist. Dabei kann der Empfänger sowohl ein Mensch als auch eine Maschine sein. Die versendeten beziehungsweise empfangenen Informationen enthalten…

Retourenabwicklung

Die Retourenabwicklung beschreibt auf Grund des sogenannten Fernabsatz-Geschäfts mehrere Prozesse bei der Rückführung online bestellter Waren. Sie werden entsprechend den Vorgaben des Auftraggebers vom Distributionszentrum bearbeitet und…

Lagerkapazität / Lagerwirtschaftlichkeit

Die Lagerkapazität ist definiert als die maximale Anzahl von Ladeeinheiten, die ein Lager aufnehmen kann. Sie definiert damit auch gleichzeitig das eigentliche Leistungsvermögen eines Lagers. In direktem Zusammenhang damit stehen die Größe der…

Constraints in der Logistik (Theory of Constraints)

Die Berücksichtung von Constraints in der Lager-Logistik bedient sich der Theorie der Engpass-Orientierung, auch Theory of Constraints (TOC) genannt. Es handelt sich dabei um ein kybernetisches Modell des wirtschaftlichen Handelns, welches sich…

Also available in English (Englisch)