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Die Bedeutung des Begriffes „Architektur“ im Zusammenhang mit Informationssystemen

Der Begriff Architektur in Verbindung mit einem Informationssystem spezifiziert anhand eines Modells dessen charakteristische und essenzielle Struktur- und Verhaltensmerkmale. Charakteristische Merkmale sind Alleinstellungsmerkmale im Bezug auf…

Transportverwaltung – Der Materialflussrechner

Der Materialflussrechner berechnet im Zuge der Transportverwaltung in Echtzeit den schnellsten Weg durch die Förderanlage. Unter Berücksichtigung der verfügbaren Anlagenressourcen entscheidet der Materialflussrechner über Wege und……

Die manuelle Sortier-Kommissionierung

Die manuelle Sortier-Kommissionierung (MSK) ist ein softwaregestütztes, manuelles Sortiersystem. Grundlage ist eine mehrstufige Kommissionierung, im Vergleich zum Einsatz eines automatisierten Sorters wird die anschließende Sortierleistung aber von…

UFOs und Schwarzfahrer

Automatisierte Transportsysteme in der Intralogistik (Stetigförder oder Unstetigförderer) sind in der Praxis (gewollt oder ungewollt) mit zwei Arten von Problemfällen konfrontiert: Nicht identifizierbare Transportobjekte (UFOs) und identifizierbare…

Reaktionszeiten in der Materialflusssteuerung

Je dichter eine Funktion an der Technik angesiedelt ist, um so höher ist die Anforderung an zuverlässige geringe Reaktionszeiten und desto geringer ist die Möglichkeit, umfängliche Datenrecherchen und Entscheidungsalgorithmen durchzuführen. Weit von…

Kommunikationsprobleme in der Materialflusssteuerung

Auch unter Einsatz moderner Technik verbraucht jede Kommunikation zwischen Systemen entsprechende Systemressourcen und ist daher nur in begrenztem Umfang wirtschaftlich sinnvoll. Dies wird besonders an Schnittstellen zwischen schnellen…

Nutzungsoptimierung der Transportinfrastruktur

Häufig werden bei der Nutzung einer Transportinfrastruktur verschiedene Betriebszustände unterschieden, die aus verschiedenen Phasen der operativen Tätigkeit herrühren. So gibt es (z.B. in Distributionszentren) Phasen, in denen bevorzugt…

Ressourcennutzung in der Materialflusssteuerung

Bei der Transportdurchführung muss die Blockierung von Transportressourcen unter allen Umständen vermieden werden. Es darf z.B. keine Kreuzung befahren werden, wenn deren Ausfahrt nicht frei ist, da sonst der Querverkehr behindert wird. Diese…

Transport in der Materialflusssteuerung

Ausgangspunkt für die Durchführung eines Transportauftrages ist eine Anforderung aus dem operativen Betrieb. Ursprung solcher Anforderungen können z.B. Kommissionier- oder Produktionsnachschübe, Wareneingänge oder Umlagerungen sein. Größere…

Mehrplatzförderer

Zur Vereinfachung des Aufbaues von Förderern und der Installation von Antrieben werden immer wieder Mehrplatzförderer eingebaut. Fordert der Anlagenbetrieb die vollständige Ausnutzung aller Plätze zum Transport oder zur Pufferung (z.B. bei…

Einflussfaktoren auf die Effizienz einer Förderanlage

Das Optimierungspotenzial einer Förderanlage steigt in der Regel mit der Auswahl an möglichen Transporten. Wege und Lagerplätze können bei höherer Auswahl weiter im Voraus verplant und effizienter beaufschlagt werden, die Lastenverteilung wird…

Die Belegung von Förderstrecken

In einer Materialflusssteuerung im Hochlastbetrieb warten normalerweise verschiedene Transporte auf das Freiwerden von Ressourcen (Fördermittel oder Streckenkapazitäten). Diese Ressourcen sind bei einer ausgelasteten Anlage immer vollständig……

Die Transportbeauftragung

Die wichtigste Funktion der Materialflusssteuerung ist die Beauftragung von Fördersystemen mit Fahraufträgen. Dies geschieht unter den Zielvorgaben, die Anlage optimal auszulasten und die logistischen Prozesse bestmöglich zu bedienen. Beide Ziele…

Die Transportsteuerung

Die Transportsteuerung hat primär die Aufgabe, bestehende, von anderen Systemen erzeugte Transportaufgaben so durchzuführen, dass die Anlage nicht blockiert wird. Hierzu hat sie den Betriebszustand der Anlage und den Belegungszustand von Strecken…

Die Materialflusssteuerung im DV-Verbund

Die Materialflusssteuerung ist zwischen der Lagerverwaltung und der Steuerungsebene angesiedelt. Sie enthält die Transportsteuerung und Leitstandfunktionen zur Verwaltung von Ressourcen. Zusätzlich sind in manchen Systemen hier auch Applikationen…

Zielsteuerung in der Materialflusssteuerung – Übersicht

Innerhalb der Materialflusssteuerung übernehmen Zielsteuerungen die Materialverfolgung. In modernen Anlagen werden, neben den eigentlich benötigten Daten zur Zielverfolgung, zusätzlich die reinen Bestandsdaten mitgeführt. Diese Daten werden codiert…

Modulare Software – Anforderungen an eine moderne Lagerplatzverwaltung

In der Lagerplatzverwaltung soll es möglich sein, Lagergüter mit unterschiedlichen Einlagerstrategien einzulagern. So soll z.B. bei Kunde A möglichst nahe an den Gassenköpfen eingelagert werden, bei Kunde B sollen zuerst Lagerplätze in einer für…

Modulare Software – Die Brücke angewendet auf das Transportgut: Trennung von Abstraktion und Implementierung

Durch eine Trennung von Abstraktion und Implementierung ist zum Beispiel auch die Zusammenarbeit einer konkreten Fachklasse (z.B. Lagereinheit LE) mit zwei und mehr Komponenten möglich. Das wird erreicht durch das aus der Literatur bekannte…

Parametrierung der Materialflusssteuerung

Bei der Planung eines komplexen Logistiksystems kann im Normalfall ein großer Teil der Materialflusssteuerung aus Standardkomponenten zusammengestellt werden. Die meisten der projektspezifischen Anpassungen werden anschließend in der…

Die Transportverwaltung in der Intralogistik

Das Standardmodul Transportverwaltung ist die zentrale Instanz zur Überwachung, Beauftragung und Koordination aller Transportaufträge und Transportressourcen bei der Materialflusssteuerung in der Intralogistik. Statische und dynamische Daten Dem…

Modulare Software – Laufzeitumgebung

Die Stabilität einer Softwareanwendung wird maßgeblich von der Güte der Laufzeitumgebung bestimmt. Die Komponenten werden im Laufzeitentwurf Prozessen (= vergleichbar mit einem Container) zugeordnet. Ein Prozess kann hierbei auch mehrere Komponenten…

Modulare Software im Projektgeschäft

In der Praxis wird die objektorientierte Softwareanwendung im Idealfall aus einer Mischung aus Standardkomponenten und projektspezifischen Komponenten erstellt. Das Modulkonzept sollte so ausgelegt sein, dass allgemein nutzbare Teile unverändert,…

Die Idee der modularen Software

In der Softwareentwicklung werden objektorientierte Methoden eingesetzt, um durch die Erstellung von kleinen Softwarebausteinen die Produktivität, die Wartbarkeit und letztendlich die Softwaregüte zu verbessern. Ein interessanter Aspekt hierbei ist…

Prioritäten in der Transportverwaltung

Die wichtigste Funktion der Materialflusssteuerung ist die Beauftragung von Fördersystemen mit Fahraufträgen. Eine Förderanlage verfolgt in der Regel zwei Ziele parallel: Eine umgehende Lieferung der Ware (= logistischer Prozess) Eine optimale…

Weiterreichsystem

In einem Weiterreichsystem löst die Ankunft eines Behälters in einem abgegrenzten Kommissionierbereich einen kleinen Rundgang aus, d. h., ein Mitarbeiter läuft nur die innerhalb seines Bereichs benötigten Artikel an und legt sie zu. Der Weg zum…

Einstufige Kommissionierung – Kommissionierrundgang mit Beleg

Da eine Sendung meist mehrere Artikel umfasst, erreichen die Laufwege bei der einstufigen Kommissionierung schnell untragbare Ausmaße. Bis zu einer gewissen Größenordnung eines Betriebes mit einem überschaubaren Leistungssegment, ist das Überwinden…

Einstufige Kommissionierung ohne Systemunterstützung

Die Kommissionierung ohne Systemunterstützung setzt ein überschaubares Artikelsortiment voraus, welches übersichtlich gegliedert nach Warengruppen gelagert ist. Innerhalb einer Warengruppe sorgt eine Lagerung nach aufsteigender Artikelnummer für…

Anforderungsspektrum an Kommissioniersysteme

Moderne Distributionszentren mit sogenanntem Vollsortiment müssen teilweise über 100.000 verschiedene Artikel im Zugriff haben und mit der Schwierigkeit kämpfen, dass das Sortiment regelmäßig wechselt. Am besten lässt sich der Kommissionieraufwand…

Warenausgang – Rechnung und Lieferschein

Bei der Rechnungserstellung ist die saubere Aufgabenteilung zwischen kaufmännischem und logistischem System zu beachten. Das logistische System verfügt zwar über die tatsächlichen Ist-Mengen der ausgelieferten Sendung, die Erzeugung bzw. Korrektur…

Warenausgang – Grundlagen

Fertige Packstücke landen schließlich im Warenausgang und durchlaufen auf der Ausgangsseite, in Abhängigkeit von der Vielfalt der zu bedienenden Frachtführer und Ausgangsrelationen, unterschiedliche Abläufe. Im Kern ist die Gemeinsamkeit, dass die…

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